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EHR


Elektronische Patientenakten (EHR) sind zu einem wesentlichen Bestandteil der modernen Gesundheitsversorgung geworden. Die Migration von herkömmlichen papierbasierten Aufzeichnungen zu einer EHR bietet viele Vorteile, wie z. B. eine verbesserte Patientenversorgung, optimierte Arbeitsabläufe und weniger medizinische Fehler. Die Implementierung einer EHR kann jedoch ein komplexer und herausfordernder Prozess sein. Diese Schritt-für-Schritt-Anleitung soll Gesundheitsdienstleister bei der Migration zu einem EHR unterstützen und eine reibungslose und erfolgreiche Implementierung sicherstellen.


Das Ziel des Kaufs einer EHR oder einer anderen Art medizinischer Software besteht darin, die Effizienz Ihrer Praxis für Sie, Ihre Mitarbeiter und Ihre Patienten zu verbessern. Denken Sie bei der Auswahl medizinischer Software daran, dass sie Ihnen dabei helfen kann, voreilige Entscheidungen zu vermeiden, die auf dem Papier gut aussehen, aber Ihrer Praxis nicht mehr Möglichkeiten verleihen oder die Qualität der Versorgung Ihrer Patienten verbessern.


Die Patientenversorgung ist heute unzusammenhängend, und die meisten Mitarbeiter wissen nicht, was sie in Echtzeit für einen Patienten tun. Den Überblick über das gesamte Pflegeteam des Patienten (Versorger, Kostenträger, Familienmitglieder usw.) zu behalten sowie ihre elektronischen Aktivitäten zu koordinieren und zu integrieren, ist das, was erfolgreiche elektronische Patientenakten problemlos bewältigen müssen, wenn sie von der retrospektiven Dokumentation zu modernen Plattformen für die Zusammenarbeit von Patienten wechseln. Stand heute sind EHR-Apps in der Regel auf „juristische Personen“ (z. B. ein einzelnes Krankenhaus oder Krankenhaussystem oder eine einzelne Praxis) beschränkt. Um eine integrierte und koordinierte Gesundheitsversorgung bereitzustellen, müssen sich EHR-Systeme für äußere Grenzen öffnen, aber nur wenige haben dies getan.


Ein häufiges Bild, das einem in den Sinn kommt, wenn man an Wearables denkt, sind Fitnessgeräte, die mit Smartphones verbunden sind. Die Erfindung solcher Geräte fiel mit der Entwicklung mobiler Geräte zu wesentlich leistungsfähigeren Computerplattformen zusammen. In der Fitness-, Spiel- und Unterhaltungsbranche haben Wearables ihren Nutzen etabliert, aber ihre Verwendung im Gesundheitswesen bleibt unklar.


Derzeit verfügen Krankenhaussysteme über mehr klinische und geschäftliche Dokumentation, als sie handhaben können. Angesichts der laufenden Weiterentwicklung des Systems und der Initiativen zur Änderung oder Aktualisierung des EHR oder anderer Anwendungen fragen Sie sich, wie Sie es verwalten werden.


Da immer mehr Entwicklungsländer elektronische Patientenakten (EHR) einführen, wird sich dieser Trend fortsetzen. Das Gesundheitswesen braucht diese Initiative dringend, da sie die Qualität erhöht und gleichzeitig kostengünstig ist. Da Technologien gewisse Risiken mit sich bringen können, ist die Sicherheit von Informationen im System ein echtes Problem. Es gab kürzlich Sicherheitsverletzungen, die Fragen zum System aufgeworfen haben.


In diesem digitalen Zeitalter des Gesundheitswesens ist die EHR-Dokumentation heute ein heißes Thema, da sie zahlreiche Vorteile für eine bessere Pflegekoordination bietet. Hier haben wir erklärt, wie wichtig die EHR-Dokumentation ist, die Grundlagen, Vorteile und Best Practices der EHR-Dokumentation.


Künstliche Intelligenz (KI) ist bereit, eine lebensverändernde Kraft im Gesundheitswesen zu werden. Sie verwenden es im Alltag, ob Sie sich dessen bewusst sind oder nicht. KI unterstützt Sie bei der Suche nach dem perfekten Film auf Netflix, zeigt Trendgeschichten in Ihrem personalisierten Facebook-Feed und spielt Ihre Lieblingsmusik auf Abruf über Alexa von Amazon. KI hat zahlreiche Vorteile gegenüber der traditionellen Methode der Analyse und Entscheidungsfindungstechniken. KI hat endlose Anwendungen im Gesundheitswesen.


EHR-Software sammelt, zeichnet auf und pflegt Patientendaten. Dies kann allgemeine demografische Patientendaten, Krankengeschichte, Diagnosen, Medikamente, Rezepte, Allergielisten, Dokumente und Laborergebnisse umfassen. Das Ziel eines EHR ist es, Patientendaten zu organisieren und es dem Gesundheitspersonal zu erleichtern, die Patientenakte vor oder während ihres Besuchs auszuwerten.


Laut einer Studie ist der Patient umso zufriedener mit der Qualität der Versorgung, je mehr Zeit ein Arzt damit verbringt, einen Patienten zu sehen und mit ihm zu kommunizieren. Die Zeit eines Arztes ist im heutigen Gesundheitswesen oft mit vielen anderen Dingen beschäftigt. Am wichtigsten sind wohl elektronische Patientenaktensysteme (EHR) und die EHR-Zufriedenheit.


Es ist nicht falsch zu sagen, dass das Jahr 2020 für alle Branchen voller Überraschungen war, insbesondere für die Gesundheitsbranche. Die Ankunft des Coronavirus hat gezeigt, wie wichtig digitale Lösungen für die Gesundheitsbranche sind, um die Herausforderungen zu meistern, denen sie heute gegenüberstehen.


Da Länder versuchen, einen Großteil ihrer Bevölkerung gegen COVID-19 zu impfen, denken viele Menschen über Impfungen nach und fragen sich – wann sie sich impfen lassen, wo sie sich impfen lassen und wie sie sich impfen lassen sollen.


Fast Healthcare Interoperability Resources ist auch als FHIR bekannt. Es handelt sich um eine Interoperabilitätsspezifikation, die für den Austausch von Gesundheitsdaten und -informationen formuliert wurde, die als "Ressourcen" bekannt sind, und eine Anwendungsprogrammierschnittstelle (API) für den elektronischen Austausch von Gesundheitsakten. Der Standard wurde von der Organisation für Gesundheitsstandards Health Level Seven International (HL7) erstellt.


Fortschrittliche Technologien wie Electronic Health Records (EHR) haben die Arbeitsweise von Gesundheitsfachkräften verändert. Vorbei sind die Zeiten, in denen Patientenakten hauptsächlich auf Papier lagen.


In der Gesundheits-IT ist es wirklich schwierig, an ein großes Schlagwort außer Interoperabilität zu denken. Interoperabilität beeinflusst die Qualität der Gesundheitsversorgung sowohl für Patienten als auch für Ärzte. Der Hauptzweck der Interoperabilität im Gesundheitswesen besteht darin, den nahtlosen Fluss von Gesundheitsdaten zwischen Leistungserbringern und anderen an der Versorgung des Patienten beteiligten Gesundheitssystemen zu ermöglichen, um eine bessere Entscheidungsfindung zu ermöglichen.


Der Patientenzugriff auf ihre elektronischen Patientenakten (EHR) wird mittlerweile zu einem festen Bestandteil von Gesundheitsorganisationen auf der ganzen Welt. Es hat das Potenzial, die Kosten der Gesundheitsversorgung zu senken, den Zugang zu Gesundheitsdaten, die Selbstversorgung, die Qualität der Versorgung und patientenorientierte Ergebnisse zu verbessern.


Die Begriffe EHR und EMR werden synonym verwendet, aber EHR und EMR dienen unterschiedlichen Zwecken, obwohl sie einige ähnliche Eigenschaften haben. Es ist sehr wichtig, den Unterschied zwischen EHR und EMR zu verstehen.


Elektronische Patientenakten (EHR) bergen ein enormes Potenzial für medizinisches Fachpersonal und Patienten. Elektronische Patientenakten (EHR) sind notwendig, um die Patientensicherheit zu verbessern. Da die Datenmenge von Tag zu Tag zunimmt, ist die Verwaltung großer Dateien und Krankenakten von Patienten zu einem Problem für Gesundheitsorganisationen geworden. EHR spielt eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung und Erhöhung der Patientensicherheit.


Jeder will Ärzte, die sich seine Probleme anhören. Leider sind Ärzte oft damit beschäftigt, Notizen für ihre Patienten auf ihren Computern zu erstellen. Dies frustriert und entmutigt Patienten während eines Termins, der ihnen möglicherweise bereits unangenehm ist. Deshalb ist ein Spracherkennungstool wichtig. Die Spracherkennungsfunktion in Ihrer EHR-Software (Electronic Health Record) ist ein leistungsstarkes Tool, das die Kommunikation verbessert und den Arzt während der Aufzeichnung entlastet.


Da die Technologie wächst, suchen Unternehmen für elektronische Gesundheitsakten (EHR) nach Möglichkeiten, Patienten mit chronischen Krankheiten einzubeziehen. Chronische Krankheiten wie Krebs, Herz und Diabetes belasten die weltweiten Gesundheitssysteme. Als Reaktion darauf starten einige Gesundheitsorganisationen Programme zum Management chronischer Krankheiten (CDM), um die Häufigkeit vermeidbarer Krankenhauseinweisungen und ungünstiger Ereignisse zu verringern, indem die Gesundheit von Patienten mit chronischen Erkrankungen effektiver und umfassender verwaltet wird.


Im heutigen Gesundheitsumfeld bewegen sich immer mehr unabhängige Praxen in Richtung einer wertorientierten Versorgung. Wertbasierte Versorgung ist ein Gesundheitsmodell, bei dem Ärzte für die Qualität der von ihnen erbrachten Versorgung bezahlt werden, im Gegensatz zum traditionellen Versorgungsmodell, bei dem Ärzte für ihre Dienste und sonst nichts bezahlt werden.


Die digitale Transformation in der Gesundheitsbranche bietet Möglichkeiten, Ärzten zu helfen und Patienten in der Primärversorgung zu verwalten. Gesundheitsdienstleister beginnen mit der Verwendung elektronischer Patientenakten (EHR), um die Gesundheit der Bevölkerung zu verbessern und Gesundheitsdaten besser zu pflegen.


Angesichts der raschen Einführung von elektronischen Patientenakten (EHR) und Gesundheitstechnologie-Tools (Gesundheits-IT) war das ONC (Office of the National Coordinator for Health Information Technology) sehr besorgt über die sichere Verwendung dieser Tools. Ein einfacher menschlicher Fehler, wie z. B. die Auswahl der falschen Option aus einer vorgegebenen Auswahl, führt zu großen Problemen.


EHR-Software sammelt, zeichnet auf und pflegt Patientendaten. Zu den Daten gehören demografische Informationen des Patienten, Krankengeschichte, Diagnosen, Medikamente, Rezepte, Allergielisten, Dokumente und Laborergebnisse. Das Ziel eines EHR ist es, Patientendaten zu organisieren und es dem Gesundheitspersonal zu erleichtern, die Patientenakte vor oder während ihres Besuchs auszuwerten.


Technologische Fortschritte im Gesundheitswesen versprechen in Electronic Health Records (EHR) eine Verbesserung der Gesundheitsversorgung und die damit verbundene Linderung von Burnout.


Gesundheitsdienstleister haben bei der Auswahl eines Systems für elektronische Patientenakten (EHR) zwei Möglichkeiten – die erste besteht darin, ein Client-Server-EHR-System auszuwählen, und die zweite besteht darin, ein EHR-System zu haben, bei dem die Software vom Anbieter in der Cloud gehostet wird. Nun, beide Systeme haben zahlreiche, unüberwindbare Vorteile gegenüber Papierunterlagen. Cloudbasierte EHR-Systeme sind überlegen, da sie kleinen Praxen deutlich mehr Vorteile gegenüber dem Client-Server-Modell bieten. Gesundheitsexperten haben festgestellt, dass die Cloud-EHR-Technologie das Potenzial hat, die Betriebskosten zu senken.


Die Verbesserung der Lebensqualität ist eines der Hauptziele der Kombination von Innovationen in der Medizin. Medizinische Technologien wie minimal-invasive Operationen, zuverlässigere Überwachungssysteme und bequemere Scangeräte ermöglichen es Patienten, weniger Zeit mit der Heilung zu verbringen und mehr Zeit für ein gesundes Leben zu haben.


Die kontinuierliche Verbreitung von COVID-19 hat Gesundheitsdienstleistern in den letzten Monaten den ultimativen Stresstest beschert, aber die Verwendung von EHR hat ihnen geholfen, viele der Probleme zu überwinden. Vom Bau von Feldkrankenhäusern und der kostenlosen Installation von EHR-Systemen bis hin zur Verringerung der Krankenhausbevölkerung oder der Bereitstellung von Unterstützung für Stoßkapazitäten, um Anbietern bei der Vorbereitung auf eine große Anzahl von Patienten zu helfen, war die EHR-Telemedizin ein Segen für Gesundheitsdienstleister und Patienten.


Der Information Technology Act 2000, Data Privacy Rules and Regulations in India beschreibt die Aufgaben und Pflichten klar. Diese sind sehr vergleichbar mit internationaler Gesetzgebung, sei es das Datenschutzgesetz wie die DSGVO in UK/EU oder HIPPA in Nordamerika.


EHR hat zahlreiche Vorteile für Gesundheits- und Pflegedienstleister. Aber haben Sie sich jemals gefragt, wie EHR sozial profitieren kann? EHR hat viele soziale Vorteile, möchten Sie mehr wissen? Lesen Sie diesen Blog weiter.


Die US-Regierung hat den „Meaningful Use Plan“ als Bestandteil des Health Information Technology for Economic and Clinical Health (HITECH) Act von 2009 ins Leben gerufen, um Gesundheitsdienstleister dabei zu unterstützen, die „sinnvolle Nutzung“ zertifizierter elektronischer Patientenakten (EHR) nachzuweisen. Dabei erhalten qualifizierte Anbieter, die dies tun, Anreizzahlungen.


HIPAA steht für den Health Insurance Portability and Accountability Act. HIPAA wurde 1996 erklärt und ist eine Bundesvorschrift, die einen nationalen Standard zur Aufbewahrung von Krankenakten und anderen persönlichen Gesundheitsdaten festlegt.


Eine der bemerkenswerten Schwierigkeiten, mit denen Ärzte heute konfrontiert sind, ist die elektronische Verwaltung von Laboraufträgen. Einige Ärzte, die elektronische Gesundheitsakten (EHR) eingeführt haben, stellen fest, dass sie keine automatische Laborbestellungsfunktion in ihrem System haben.


Eine der Schwierigkeiten bei der Führung von Gesundheitsunternehmen aller Art ist eine große Menge an Informationen, die Sie sichern und pflegen müssen. Selbst kleine Praxen mit nur einem Gesundheitsdienstleister müssen mit großen Mengen an Patientenakten umgehen, von denen ein beträchtlicher Teil Patientenaufnahmeformulare enthält.


Menschen besuchen im Laufe ihres Lebens durchschnittlich etwa 300 Mal einen Pflegedienst. Das sind viele Blutdruckmessungen, zahlreiche Diagnosen und Medikamente, sehr viele Eintragungen in die Krankenakte eines Patienten, und das geht bei Dutzenden von Einzelärzten. Es ist also offensichtlich, ja sogar unbestreitbar, dass Patienten bestrebt sind, jeden Arzt über ihre Krankengeschichte auf dem Laufenden zu halten.


Berechnungen zufolge kosten medizinische Misserfolge jährlich mindestens 19,5 Milliarden Dollar. Während dieser Betrag an sich schon belastend ist, steigt die Summe der finanziellen Kosten der verlorenen Produktivität und des Betrags auf 1 Billion US-Dollar. Während diese Zahl die Kosten für die Nation als Ganzes beschreibt, können die Kosten verheerend sein, wenn Ihre Praxis nur einen Teil dieser Summe durch verschwendete Produktivität verliert.


In der Gesundheits-IT ist es wirklich schwierig, an ein großes Schlagwort außer Interoperabilität zu denken. Interoperabilität beeinflusst die Qualität der Gesundheitsversorgung sowohl für Patienten als auch für Ärzte. Der Hauptzweck der Interoperabilität im Gesundheitswesen besteht darin, den nahtlosen Fluss von Gesundheitsdaten zwischen Leistungserbringern und anderen an der Versorgung des Patienten beteiligten Gesundheitssystemen zu ermöglichen, um eine bessere Entscheidungsfindung zu ermöglichen.


EHR-Software sammelt, zeichnet auf und pflegt Patientendaten. Dies kann allgemeine demografische Informationen von Patienten, Anamnese, Diagnosen, Medikamente, Rezepte, Allergielisten, Dokumente und Laborergebnisse umfassen. Das Ziel eines EHR ist es, Patientendaten zu organisieren und es dem Gesundheitspersonal zu erleichtern, die Patientenakte vor oder während ihres Besuchs auszuwerten.


Die Diskussion darüber, wie elektronische Patientenakten (EHR) jede Phase der Gesundheitsversorgung erneuern, ist langwierig. EHR macht nicht nur das Leben von Gesundheitsdienstleistern komfortabler, sondern verbessert auch die Patientenversorgung und den Patientenschutz. Wie andere Gesundheitsinformationssysteme stellen EHRs äußerst unschätzbare Daten für Leistungserbringer zur Verfügung und unterstützen sie bei der Pflege klinischer Daten, um die klinische Entscheidungsfindung zu unterstützen und zeitintensive Methoden zu rationalisieren.


Dies ist wahr, dass EHR mit der Digitalisierung und im Laufe der Zeit wie ein boomender Trend im Gesundheitswesen war und nach und nach in mehreren Krankenhäusern und Kliniken im ganzen Land, Indien, eingeführt wurde. Die indische Regierung plant, Gesundheitsakten zu digitalisieren, indem sie einfach den Papierkram reduziert und Probleme im Zusammenhang mit der Speicherung, Sammlung, Aufzeichnung und Verwaltung von Stapeln von Gesundheitsdaten vermeidet.


Elektronische Patientenakten (EHRs) sind wie ein Segen für die Gesundheitsbranche sowie für Patienten und haben enorme Vorteile für ländliche Gesundheitseinrichtungen sowie Krankenhäuser mit kritischem Zugang gezeigt. Ob USA oder Indien, fast ein Fünftel der Bevölkerung lebt laut Statistik auf dem Land.


Fortschrittliche Technologien wie Electronic Health Records (EHR) haben die Arbeitsweise von Gesundheitsfachkräften verändert. Vorbei sind die Zeiten, in denen Krankenakten hauptsächlich auf Papier beruhten.


Vorbei sind die Zeiten, in denen Ärzte die Daten ihrer Patienten in verschiedenen farbcodierten Dateien erfassten und diese von Hand aktualisierten.


In der heutigen digitalen Welt wollen Patienten Zugang zu ihren Gesundheitsinformationen.


Produktivität kann als ein Zustand, eine Fähigkeit oder ein Bereitschaftszustand beschrieben werden, Waren und Dienstleistungen zu schaffen, zu erreichen, zu steigern oder zu sammeln. Nun, die Produktivität ist das Hauptanliegen bei der Implementierung von EHR. In einer Klinik bedeutet Produktivität mehrere Patienten, die in einem definierten Zeitraum behandelt werden.


Die Nichteinhaltung von Medikamenten kann entweder als absichtliches oder unabsichtliches Versäumnis des Patienten beschrieben werden, Medikamente gemäß den Verschreibungen einzunehmen.


Möchten Sie wissen, was FHIR ist, wie es funktioniert und welche Vorteile es zu haben scheint, dasselbe zu implizieren?


Immer mehr Gesundheitsdienstleister und Praxen setzen heutzutage zunehmend Cloud-EHR-Plattformen ein. Fragst du dich warum? Der Grund ist ziemlich einfach, nämlich die verbesserte Datensicherheit zusammen mit der verbesserten Effizienz und Turnaround des IT-Betriebs. Es hat sich gezeigt, dass eine Vielzahl von Praxen und Anbietern im Gesundheitswesen heute auf Cloud-Technologien und -Lösungen setzen, vor denen sie früher vermeintlich Angst und Furcht hatten.


Diese Kontrollen sollen Angriffe reduzieren. Diese sollten Warnungen und Schilder enthalten, die potenzielle Angreifer darüber informieren, dass es nachteilige Folgen für sie haben wird, wenn sie fortfahren – wie z. B. rechtliche Schritte usw. Diese Kontrollen reduzieren Sicherheitsbedrohungen.

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