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Rolle der EHR in der Patientensicherheit

8. Juli 2021 - Parul Saini, Webmedy-Team

Aktualisierte Version - 21. Juli 2023


Elektronische Patientenakten (EHR) bergen ein enormes Potenzial für medizinisches Fachpersonal und Patienten. Elektronische Patientenakten (EHR) sind notwendig, um die Patientensicherheit zu verbessern. Da die Datenmenge von Tag zu Tag zunimmt, ist die Verwaltung großer Dateien und Krankenakten von Patienten zu einem Problem für Gesundheitsorganisationen geworden. EHR spielt eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung und Erhöhung der Patientensicherheit.

Lesen Sie weiter, um zu erfahren, warum wir EHR-Software zur Pflege von Patientenakten benötigen und welche Rolle EHR bei der Patientensicherheit spielt.

In den letzten Jahren verwenden Arztpraxen unabhängig von Größe und Fachgebiet medizinische Software, um ihre Patienten und Leistungserbringer zu verwalten. Infolgedessen werden elektronische Patientenakten (EHR) immer beliebter und die Verwendung von EHR-Software nimmt zu. Dieser Sprung in der Einführung von EHR ist darauf zurückzuführen, dass elektronische Patientenakten viele Vorteile bieten, die wir hier behandeln werden, aber zuerst verstehen, was eine EHR bedeutet.

Was ist EPA?

Das Ziel von EHR oder Electronic Health Records ist es, digitale Patientendokumente und Krankenakten zu erstellen. Dies sind aktualisierte Patientenakten, auf die berechtigte Benutzer in Echtzeit in einem digitalen Format zugreifen können. EHRs enthalten Details zur Krankengeschichte, Rezepte, Allergien, Behandlungspläne, Laborergebnisse, medizinische Bilder von Patienten. Darüber hinaus geben sie Ärzten und Pflegedienstleistern Werkzeuge an die Hand, die ihnen helfen, Entscheidungen über die Pflege eines Patienten zu treffen.

Hauptvorteile von EHR

EHR bietet mehrere Vorteile – sie tragen dazu bei, Patienten eine qualitativ hochwertige Versorgung zukommen zu lassen und Ihren Arbeitsablauf zu rationalisieren. Sie ermöglichen es Ärzten auch, Informationen aus der Ferne und in Echtzeit auszutauschen, wodurch sichergestellt wird, dass jeder Arzt, der sich mit einem Patienten befasst, über eine aktuelle, vollständige und genaue Akte verfügt. Darüber hinaus sind sie hochgradig anpassbar und können gemäß Ihren Anforderungen konfiguriert werden.

Die EHR hilft Leistungserbringern, eine qualitativ hochwertige Pflege zu leisten, indem sie einen schnellen Zugriff auf Patientenakten ermöglicht, was zu einer effizienteren Pflege führt. EHR bietet Ärzten Gesundheitsanalysen, die dabei helfen, Muster zu erkennen, Diagnosen vorherzusagen und potenzielle Behandlungsoptionen vorzuschlagen. Diese Analysen führen beim ersten Mal zu insgesamt erfolgreicheren Patientenergebnissen, anstatt sich nur auf Trial-and-Error-Methoden zu verlassen.

Auf der Patientenseite haben sie Zugang zu Patientenportalen, die ihnen Zugriff auf historische medizinische Informationen wie Labor- und Bildgebungsergebnisse, Rezepte, Untersuchungen und mehr geben. Patienten können mit ihren Ärzten interagieren, indem sie Notizen teilen, Sofortnachrichten austauschen und sogar Videoanrufe tätigen.

Rolle der EHR in der Patientensicherheit

Der Beitrag elektronischer Patientenakten (ePA) zur Patientensicherheit geht weit über den Versand des richtigen Rezeptes an die richtige Apotheke hinaus. EHRs können dazu beitragen, die Patientensicherheit über ein Kontinuum hinaus zu gewährleisten, angefangen bei der Terminvereinbarung bis hin zum Rezeptabholungsprozess.

Die Sicherheit von Patientendaten ist eine große Herausforderung für alle Gesundheitsorganisationen. Mit EHR wird es einfach, die Informationen zu pflegen, die Verantwortlichkeit und Sicherheit mit Audit-Trails zu verbessern, die detailliert beschreiben, wer wann auf die medizinischen Aufzeichnungen zugegriffen hat und was die Personen beim Zugriff auf die einzelnen Aufzeichnungen getan haben. EHR erlaubt nur autorisierten Personen, Informationen einzusehen. Mit Patientenportalen, die in EHR enthalten sind, können Patienten Informationen anzeigen, lesen und geben und Vorschläge von ihren Ärzten annehmen. Dies gibt den Patienten die Möglichkeit, ihre Gesundheitsreise selbst in die Hand zu nehmen und sie an der Behandlung zu beteiligen.

Letztendlich helfen EPAs Patienten und Ärzten beim Medikationsabgleich. Eine von EHR zusammengestellte Medikamentenliste kann bei jedem Patientenbesuch einfach aktualisiert und abgerufen werden.

Schauen wir uns nun im Detail an, wie EHR zur Verbesserung der Patientensicherheit beitragen:

  • Patientenaufklärung

    Ressourcen sind für Leistungserbringer leicht verfügbar, um je nach gewählter Diagnose Materialien zur Patientenaufklärung elektronisch über sichere Nachrichten bereitzustellen. Schulungsmaterialien können kundenspezifische Medikamente und Informationen zum Krankheitszustand enthalten, die den Patienten helfen können, mehr über ihre Erkrankungen zu erfahren.

  • Zugriff auf Medikamente

    Automatisierte Medikation ist jetzt mit Cloud-basierter Technologie möglich, einschließlich Markennamen, Biosimilars und generischen Äquivalenten.

  • Medikamentenhaftung

    Medikationskosten und kostensparende Alternativen, auch bekannt als Echtzeit-Verschreibungsvorteile (RTPB)-Prüfungen, werden zum Zeitpunkt der Verschreibung für qualifizierte Patienten bereitgestellt, um die Einhaltung der Verschreibung zu verbessern.

  • Patientenportal

    Patientenportale ermöglichen es Patienten, sich aktiv an ihrer Gesundheitsversorgung zu beteiligen, indem sie ihnen Zugriff auf ihre Unterlagen gewähren. Patienten können ihre Termine, Verfahren, Rezepte, Laborergebnisse, medizinischen Bilder und Pflegepläne einsehen.

  • Chronisches Pflegemanagement

    Elektronisches Senden und Empfangen von Aufzeichnungen oder Überweisungen, auch bekannt als Austausch von Gesundheitsinformationen, nur mit wenigen Klicks. Die Sicherstellung, dass die Gesundheitsinformationen der Patienten ordnungsgemäß empfangen und übermittelt werden, kann dazu beitragen, die Diagnose und Behandlungspläne zu beschleunigen, um den Übergang der Versorgung in Gang zu halten.

  • E-Rezept

    E-Rezepte ermöglichen es Ärzten, Rezepte elektronisch zu ändern oder sogar zu stornieren, was Zeit spart und gleichzeitig sicherstellt, dass Patienten die richtigen Medikamente einnehmen.

Zusammenfassung

Fehler, die von Menschen gemacht werden, sind die größte Herausforderung für die Sicherheit eines Patienten. Nun, Ärzte versuchen, keinen Fehler zu machen, aber ihre Aufmerksamkeit wird häufig in mehrere Richtungen gleichzeitig gelenkt. Auf der anderen Seite können Computer darauf trainiert und programmiert werden, nach Fehlern zu suchen, um Probleme zu vermeiden. Dies ist der Hauptgrund, warum elektronische Patientenakten (EHR) erforderlich sind, um die Patientensicherheit enorm zu verbessern.

EHR ist ein großer Schub für die Patientensicherheit, da neue Mitarbeiter in die Schicht kommen und sich der Probleme mit Patienten nicht bewusst sind. Mit EHR können neue Krankenschwestern oder Mitarbeiter alle Patienteninformationen an einem Ort einsehen. EHR kann helfen, menschliche Fehler durch Dateneingabe in Echtzeit zu vermeiden. Die Gesundheitsbranche nimmt neue Technologien nur langsam an, aber in naher Zukunft werden wir EHRs als notwendig und als eine gemeinsame Sache ansehen, wie es nur andere Technologien tun.

Hilfreiche Information

Was ist eine EHR und welchen Einfluss hat sie auf die Patientensicherheit?

Eine elektronische Gesundheitsakte (EHR) ist eine digitale Version der Krankengeschichte eines Patienten, die vom Anbieter über einen längeren Zeitraum hinweg verwaltet wird. Es zentralisiert Patienteninformationen und unterstützt Gesundheitsdienstleister bei der Entscheidungsfindung, was die Patientensicherheit erhöhen kann, indem das Risiko medizinischer Fehler verringert und die Qualität der Pflege verbessert wird.

Wie verbessert EHR die Genauigkeit von Diagnosen?

EHRs verbessern die Genauigkeit von Diagnosen, indem sie Gesundheitsdienstleistern am Behandlungsort umfassende Patienteninformationen zur Verfügung stellen. Dazu gehören Krankengeschichte, Allergien, Laborergebnisse und Medikamentenaufzeichnungen, die den Anbietern dabei helfen können, fundiertere und genauere diagnostische Entscheidungen zu treffen.

Wie reduziert EHR Medikationsfehler?

EHRs können Medikationsfehler durch Funktionen wie elektronische Rezepte, Tools zum Medikamentenabgleich und Warnungen bei Wechselwirkungen zwischen Medikamenten und Allergien reduzieren. Diese Funktionen tragen dazu bei, dass dem richtigen Patienten das richtige Medikament in der richtigen Dosis und zum richtigen Zeitpunkt verschrieben wird, wodurch das Risiko unerwünschter Arzneimittelwirkungen verringert wird.

Können EHRs doppelte Tests verhindern?

Ja, EHRs können dazu beitragen, doppelte Tests zu verhindern. Da alle Patientenakten an einem Ort gespeichert sind, können Gesundheitsdienstleister problemlos auf frühere Testergebnisse zugreifen, was die Notwendigkeit wiederholter Tests verringert und dadurch die unnötige Exposition des Patienten gegenüber potenziell schädlichen Verfahren minimiert.

Wie verbessert EHR die Sicherheit von Patientendaten?

EHRs erhöhen die Sicherheit von Patientendaten durch Verschlüsselung, Zugriffskontrollen und Prüfprotokolle. Diese Technologien stellen sicher, dass Patientendaten nur autorisierten Personen zugänglich sind und dass jeder Zugriff auf die Daten nachverfolgt wird, was dazu beiträgt, Patienteninformationen vor Verstößen oder Missbrauch zu schützen.

Wie verbessert EHR die Koordination der Pflege?

EHRs verbessern die Koordination der Pflege, indem sie eine nahtlose Kommunikation zwischen Gesundheitsdienstleistern ermöglichen. Informationen über den Pflegeplan, die Medikamente und die Krankengeschichte eines Patienten können elektronisch an das Pflegeteam eines Patienten weitergegeben werden, was eine bessere Koordination und Kontinuität der Pflege erleichtert.

Wie kann EHR zu einer Kultur der Patientensicherheit beitragen?

EHRs tragen zu einer Kultur der Patientensicherheit bei, indem sie Transparenz, Standardisierung und kontinuierliche Qualitätsverbesserung fördern. Sie ermöglichen die Aufzeichnung, Analyse und Verfolgung von Patientensicherheitsvorfällen und helfen Gesundheitsorganisationen dabei, Muster zu erkennen, aus Fehlern zu lernen und Änderungen zur Verbesserung der Patientensicherheit umzusetzen.

Wie verbessert EHR das Management chronischer Krankheiten?

EHRs verbessern die Koordination der Pflege, indem sie eine nahtlose Kommunikation zwischen Gesundheitsdienstleistern ermöglichen. Informationen über den Pflegeplan, die Medikamente und die Krankengeschichte eines Patienten können elektronisch an das Pflegeteam eines Patienten weitergegeben werden, was eine bessere Koordination und Kontinuität der Pflege erleichtert.

Wie kann EHR zu einer Kultur der Patientensicherheit beitragen?

EHRs tragen zu einer Kultur der Patientensicherheit bei, indem sie Transparenz, Standardisierung und kontinuierliche Qualitätsverbesserung fördern. Sie ermöglichen die Aufzeichnung, Analyse und Verfolgung von Patientensicherheitsvorfällen und helfen Gesundheitsorganisationen dabei, Muster zu erkennen, aus Fehlern zu lernen und Änderungen zur Verbesserung der Patientensicherheit umzusetzen.

Wie verbessert EHR das Management chronischer Krankheiten?

EHRs können die Behandlung chronischer Krankheiten verbessern, indem sie die Verfolgung der Gesundheitsdaten von Patienten im Laufe der Zeit erleichtern. Sie können Erinnerungen für vorbeugende Pflegedienste generieren, dabei helfen, den Patientenfortschritt zu überwachen und eine effektivere Kommunikation zwischen Patienten und ihrem Pflegeteam ermöglichen, was alles zu einem besseren Krankheitsmanagement beiträgt.

Wie wirkt sich EHR auf die Geschwindigkeit der Patientenversorgung aus?

EHRs können sich positiv auf die Geschwindigkeit der Patientenversorgung auswirken. Durch den sofortigen Zugriff auf Patienteninformationen können Gesundheitsdienstleister schnellere klinische Entscheidungen treffen. Darüber hinaus verfügen viele EHRs über Funktionen, die Verwaltungsaufgaben wie die Verschreibung von Medikamenten oder die Bestellung von Tests beschleunigen.

Wie trägt EHR zu verbesserten Patientenergebnissen bei?

EHRs tragen zu besseren Patientenergebnissen bei, indem sie eine evidenzbasierte Entscheidungsfindung unterstützen, eine bessere Koordinierung der Pflege fördern und medizinische Fehler reduzieren. All diese Faktoren können zu wirksameren Behandlungen, einer besseren Einhaltung der Pflegepläne durch den Patienten und insgesamt besseren Gesundheitsergebnissen führen.

Welche Rolle spielt EHR in der Gesundheitsinformatik?

In der Gesundheitsinformatik spielen EHRs eine entscheidende Rolle, da sie das wichtigste digitale Werkzeug zum Speichern, Organisieren und Anzeigen von Gesundheitsinformationen von Patienten sind. Sie erleichtern die datengesteuerte Entscheidungsfindung und bilden die Grundlage für viele Gesundheitsanalysen und Gesundheitsmanagementbemühungen der Bevölkerung.

Welche Rolle spielt die elektronische Patientenakte bei der Senkung der Gesundheitskosten?

EHRs können zur Senkung der Gesundheitskosten beitragen, indem sie die Effizienz steigern, den Papieraufwand reduzieren, doppelte Tests verhindern und medizinische Fehler verringern. All dies kann zu erheblichen Kosteneinsparungen sowohl für Gesundheitsdienstleister als auch für Patienten führen.

Wie können EHRs bei der klinischen Entscheidungsunterstützung helfen?

EHRs können die klinische Entscheidungsfindung durch integrierte CDS-Tools (Clinical Decision Support) unterstützen. Diese Tools können Gesundheitsdienstleistern evidenzbasierte Warnungen und Erinnerungen, prädiktive Analysen und patientenspezifische Empfehlungen bereitstellen und so Ärzte dabei unterstützen, fundiertere klinische Entscheidungen zu treffen.

Wie verbessert EHR die Patienteneinbindung?

Viele EHR-Systeme bieten Patientenportale, die die Patienteneinbindung verbessern können, indem sie es Patienten ermöglichen, auf ihre Gesundheitsakten zuzugreifen, Termine zu vereinbaren, Rezepte aufzufüllen und mit ihren Gesundheitsdienstleistern zu kommunizieren. Dies fördert eine aktive Rolle in der eigenen Gesundheitsversorgung und verbessert die Kommunikation zwischen Patient und Anbieter.

Können EHRs zum Bevölkerungsgesundheitsmanagement beitragen?

Ja, EHRs können zum Bevölkerungsgesundheitsmanagement beitragen, indem sie wertvolle Daten zu Gesundheitstrends, Krankheitsprävalenz und Behandlungsergebnissen liefern. Diese Daten können verwendet werden, um Strategien für die öffentliche Gesundheit zu entwickeln, die Wirksamkeit von Interventionen zu verfolgen und die allgemeine Gesundheit einer Bevölkerung zu verbessern.

Wie verbessert EHR die Dokumentation?

EHRs verbessern die Dokumentation, indem sie eine digitale Aufzeichnung in Echtzeit ermöglichen. Dadurch werden Probleme mit der Lesbarkeit, verlorene Unterlagen und unvollständige Aufzeichnungen vermieden. EHRs können Anbieter auch dazu auffordern, die erforderlichen Informationen anzugeben und so eine umfassende und standardisierte Dokumentation gewährleisten.

Welche Rolle spielt EHR in der Gesundheitsvorsorge?

EHRs können Erinnerungen für präventive Gesundheitsdienste wie Vorsorgeuntersuchungen und Kontrolluntersuchungen generieren, basierend auf Alter, Geschlecht und Gesundheitszustand eines Patienten. Dies kann dazu beitragen, Gesundheitsprobleme frühzeitig zu erkennen, wenn sie am besten behandelbar sind, und fördert die Betonung der Vorsorge.

Können EHRs dazu beitragen, Krankenhauswiedereinweisungen zu reduzieren?

EHRs können dazu beitragen, Krankenhauswiederaufnahmen zu reduzieren, indem sie die Pflegekoordination verbessern und eine bessere Planung nach der Entlassung ermöglichen. Mit EHRs können Gesundheitsdienstleister Patienten nach der Entlassung effektiver überwachen und potenzielle Probleme erkennen, bevor sie zu Wiederaufnahmen führen.

Können EHR-Systeme die Qualität von Berichten und Kennzahlen verbessern?

Ja, EHR-Systeme können die Erfassung von Qualitätsmetriken automatisieren und den Berichtsprozess rationalisieren. Dadurch können Gesundheitsorganisationen zeitnahe und genaue Daten erhalten, um ihre Leistung zu bewerten, Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren und ihre Fortschritte im Laufe der Zeit zu verfolgen.

Welche Auswirkungen hat die EHR-Interoperabilität auf die Patientensicherheit?

Die EHR-Interoperabilität – die Fähigkeit verschiedener EHR-Systeme, Daten auszutauschen und zu interpretieren – kann sich erheblich auf die Patientensicherheit auswirken. Es ermöglicht allen an der Patientenversorgung beteiligten Gesundheitsdienstleistern, auf die genauesten und aktuellsten Informationen zuzugreifen, wodurch die Wahrscheinlichkeit von Fehlern aufgrund unvollständiger oder veralteter Informationen verringert wird.

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