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EHR-Annahme verstehen

31. August 2021 - Parul Saini, Webmedy-Team


Fortschrittliche Technologien wie Electronic Health Records (EHR) haben die Arbeitsweise von Gesundheitsfachkräften verändert. Vorbei sind die Zeiten, in denen Patientenakten hauptsächlich auf Papier lagen.

In einem kürzlich erschienenen Artikel des Journal of the American Medical Informatics Association wurde hervorgehoben, dass die Aufzeichnung von Aufzeichnungen in Papierform einfach, weithin akzeptiert und mit geringen Implementierungskosten verbunden ist. EHR kann jedoch die Gesundheitsversorgung verbessern, da Papierunterlagen Gesundheitsdienste aufgrund von Unlesbarkeit, hohen Kosten für die Speicherung von Dateien und Unannehmlichkeiten beim Fernzugriff auf Dateien blockieren. Durch die Implementierung von EHRs haben Ärzte Aufzeichnungen organisiert. Außerdem gibt es Unterstützung für Rezepte und Verordnungen, um eine effizientere und qualitativ hochwertigere Patientenversorgung zu bieten.

In diesem Blog erhalten Sie einen kurzen Überblick über EHRs, ihre Einführung, Faktoren, die die Einführung von EHRs beeinflussen, und Herausforderungen bei der Einführung von EHRs.

Was ist EHR (Elektronische Gesundheitsakte)?

Fragen Sie sich, was eine EHR ist?. EHR steht für Electronic Health Record und ist eine Sammlung sicherer, in Echtzeit elektronisch gespeicherter Gesundheitsdatensätze für einen Patienten, die autorisierten Benutzern Informationen sofort und sicher zur Verfügung stellen. Es ist eine digitale Version der Papierakte eines Patienten und bietet einen umfassenden digitalen Überblick über die Krankengeschichte, Diagnose, Allergien, Medikamente, Laborergebnisse, Impfdaten und mehr eines Patienten. Diese sind für autorisierte Benutzer sofort und leicht zugänglich, um die richtige Behandlung problemlos und zeitsparend durchzuführen.

Angehörige der Gesundheitsberufe bewegen sich in Richtung Technologie, und inzwischen verwenden zahlreiche Anbieter und Gesundheitseinrichtungen eine EHR. Im Jahr 2017 nutzten laut dem Bericht des National Coordinator of Health Information Technology 86 % der niedergelassenen Ärzte EPAs.

Faktoren, die die Einführung von EHRs beeinflussen

  • Soziale Einflüsse

    Innerhalb der Technologieakzeptanzforschung bezieht sich sozialer Einfluss auf das Ausmaß, in dem eine Person wahrnimmt, dass die meisten Menschen, die für sie wichtig sind, denken, dass sie oder er das neue System nutzen sollte. Viele Studien haben gezeigt, dass der soziale Einfluss ein wesentlicher Faktor für die Akzeptanz von EPA durch Ärzte ist. Da Ärzte Normen durch professionelle Sozialisation entwickeln und eine starke Bindung zu anderen Ärzten haben, können die Entscheidungen von Ärzten bezüglich der EHR-Akzeptanz stark von ihren Kollegen beeinflusst werden.

  • Computer-Selbstwirksamkeit

    Die Computerselbstwirksamkeit stellt die Selbsteinschätzung einer Person hinsichtlich ihrer Fähigkeit dar, die Technologie zu nutzen. Viele Studien berichteten, dass die fehlenden Fähigkeiten und Vertrautheit der Ärzte mit der Computertechnologie ein Haupthindernis für die Akzeptanz und Verwendung von elektronischen Patientenakten sind.

  • Teilnahme des Arztes

    Viele Studien berichteten, dass die Beteiligung von Angehörigen der Gesundheitsberufe an der Gestaltung von EHR oder der Implementierungsstrategie Faktoren waren, die zu einer erfolgreichen Implementierung beitrugen. In einer Studie wurde festgestellt, dass die Teilnahme der Ärzte am Implementierungsprozess signifikant mit der psychologischen Eigenverantwortung für das System verbunden war. Diese psychologische Eigenverantwortung hat einen signifikant positiven Einfluss auf die Wahrnehmung der Nützlichkeit und Benutzerfreundlichkeit des Systems. Folglich könnte die frühzeitige Einbeziehung von Ärzten in die EHR-Auswahl und -Implementierung den Nutzen und die Benutzerfreundlichkeit des Systems verbessern.

  • Vertraulichkeitsbedenken

    Vertraulichkeitsbedenken beziehen sich auf das Ausmaß, in dem der Arzt glaubt, dass die Verwendung von EHR die Vertraulichkeit von Patienteninformationen gefährden würde. Viele Studien berichteten, dass die Vertraulichkeit von Patienteninformationen ein großes Hindernis für die Akzeptanz von EHR- und E-Health-Technologien durch Ärzte und andere medizinische Fachkräfte ist.

  • Investitionskosten

    Ein Aspekt bei der Einführung von EPAs durch Ärzte in kleinen Praxen sind die Anfangsinvestition und die laufenden Betriebskosten. Die Kapitalrendite für ein EHR-System kommt dem Anbieter bei vielen Vergütungssystemen kurzfristig nicht zugute. Einsparungen aus fortschrittlicher Pflegeleistung und -qualität fließen in der Regel als Reduzierung der Servicenutzung an die Krankenkassen oder Kostenträger zurück.

  • Anbieterausfall

    Ein weiteres erhebliches Hindernis für die Zulassung war die Vergänglichkeit der Anbieter, da frühe EHR-Unternehmen nicht mehr im Geschäft sind oder sich in fragwürdiger finanzieller Lage befinden. Das mit der Anbietervolatilität verbundene Adoptionsrisiko könnte gemildert werden, wenn ein gemeinsames Datenmodell und einheitliche Standards im gesamten Sektor erreicht würden. Im Falle eines Ausfalls des Anbieters würden noch Umstellungskosten anfallen, aber die anfänglichen Kosten für den Aufbau der EHRs würden nicht verloren gehen. Neben den finanziellen Kosten wirken sich Systemumstellungen negativ auf die Arbeitsabläufe der Ärzte aus und beeinträchtigen die Produktivität.

  • Sicherheit und Privatsphäre

    Sicherheit und Datenschutz sind wichtige Faktoren bei der Einführung von EHR und Hauptanliegen in einer Gesundheitsorganisation. Die Notwendigkeit für Ärzte, ihre Patientendaten sicher aufzubewahren, damit sie nicht ohne Genehmigung zugänglich sind, ist sehr anspruchsvoll. Der Datenschutz verbessert die Zuverlässigkeit medizinischer Daten und minimiert den Missbrauch durch jedermann.

  • Fehlende Interoperabilität

    Interoperabilität ist ein entscheidender Faktor für die Einführung von EHR-Systemen. Die Interoperabilität könnte die Nacharbeit durch Leistungserbringer verringern und die Verbreitung und Bewegung neuen medizinischen Wissens unter Ärzten verbessern. Interoperabilität ist wichtig, weil sie die Kosten für elektronische Patientenakten senkt und es für eine Einzelperson oder eine kleine Gruppe von Ärzten möglich macht, diese Systeme zu erwerben und zu übernehmen.

Herausforderungen bei der Einführung von EHR

Trotz der positiven Ergebnisse und Auswirkungen der Verwendung elektronischer Patientenakten im Gesundheitswesen ist die Akzeptanzrate von elektronischen Patientenakten immer noch sehr gering, da Krankenhäuser und das Gesundheitswesen ständig mit vielen Herausforderungen bei der Einführung und Pflege ihrer elektronischen Patientenaktensysteme konfrontiert sind. Herausforderungen bei der Implementierung von EHR können in verschiedenen Bereichen auftreten, darunter Probleme wie Schulungen, gemeinsame Nutzung von Daten und fehlende Patientenakzeptanz. Hier sind einige der Herausforderungen bei der Einführung von EHR:

  • Zeit

    Viele Ärzte mit kleinen Praxen geben zu, dass sie befürchten, ihr Geschäft aufgrund ihrer wertvollen Zeit bei der Bereitstellung von EPAs zu verlieren. Außerdem befürchten Ärzte, zusätzliche Zeit für die Dateneingabe und das Führen von Aufzeichnungen aufzuwenden.

  • Kosten

    Nur wenige Ärzte haben nicht genug Geld, um in ein EHR-System zu investieren. Außerdem können die Gesamtkosten für Schulung, Support und Wartung nicht berechnet werden. Für kleine Praxen ohne ausreichende IT-Budgets werden die Kosten immer das größte Hindernis bei der Implementierung von elektronischen Patientenakten bleiben.

  • Interoperabilität

    Interoperabilität ist die größte Herausforderung im EHR-Bereich. Die Interoperabilität kann die Nacharbeit durch Ärzte reduzieren und es auch für kleine Gruppen von Ärzten einfacher machen, EHR einzuführen, mit der Gewissheit, dass sich ihre Investition lohnt und ihr System in der Lage wäre, andere EHR-Systeme zu integrieren und mit ihnen zu interagieren.

  • Passender Anbieter

    Eine der größten Herausforderungen bei der Einführung von EHRs ist der Mangel an technischer Schulung und Unterstützung durch Anbieter. Gesundheitsdienstleister befürchten, dass Anbieter nicht geeignet und qualifiziert genug sind, um angemessenen Service und technischen Support anzubieten, was zu großen finanziellen Verlusten führt. Die Einführung elektronischer Patientenakten hängt wie jede andere Technologie von Benutzern ab, die bereit sind zu sehen, wie nützlich und leicht verständlich die Technologie mit wenig oder ohne Schwierigkeiten ist.

  • Ausbildung

    Das Krankenhauspersonal benötigt zusätzliche Schulungen in Bezug auf die EHR-Praxisverwaltungsplattform und ihre Arbeitsabläufe. Eine effiziente Schulung von Benutzern und Mitarbeitern vor und während der Einführung von EHRs ist wichtig, um die Herausforderungen im Zusammenhang mit geringer Produktivität zu verringern und einen Zustand zu vermeiden, in dem Benutzer aufgrund mangelnder angemessener Schulung unzufrieden und frustriert werden.

  • Datenmigration

    Der Wechsel von einem papierbasierten System zu einem elektronischen System könnte zu Datenverlust führen. Die Dateneingabe und das Scannen von Dokumenten können zeitraubende Aufgaben sein. Der Hauptzweck der Umstellung auf ein elektronisches System besteht nicht darin, alle Papierakten zu archivieren, sondern wichtige Informationen über die Krankengeschichte der Patienten für den zukünftigen Zugriff zu verschieben.

  • Patientenakzeptanz

    Praxen führen in der Regel ein neues System ein, um ihre Qualität und ihren Service zu verbessern, indem sie Patienten einbeziehen, was die Patientenergebnisse effektiv verbessern kann. Aber jedes Ziel, das Patientenengagement zu verbessern, kann nicht erreicht werden, solange die Patienten nicht bereit sind, EHR-Funktionen wie das Patientenportal zu übernehmen, das das Patientenengagement verbessert. Daher ist es für Patienten ebenso wichtig, EPAs anzunehmen.

Zusammenfassung

Nun, es gibt viele Vorteile und Herausforderungen im Zusammenhang mit EHRs. Da der Gesundheitssektor bereit ist, sich zu verändern, werden sich diese wachsenden Schwierigkeiten letztendlich lösen. Um einen positiven Einfluss auf das EHR-System auszuüben, sollten Leistungserbringer in der Lage sein, diese Systeme effektiv zu nutzen. Durch die Berücksichtigung dieser Faktoren können Pflegedienstleister EPAs effektiv nutzen, was wiederum die Sicherheit und Qualität der Pflege verbessert. Der Fokus sollte darauf liegen, die Büroarbeit von Pflegekräften zu reduzieren und gleichzeitig Sicherheit, Qualität, Kommunikation, Effizienz und Patientenengagement kontinuierlich zu verbessern.

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