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Was ist Patienten-Fernüberwachung?

16. Juli 2020 - Parul Saini, Webmedy-Team

Aktualisierte Version - 22. Juli 2023


Remote Patient Monitoring (RPM) ist ein vielversprechendes Gebiet, das das Potenzial hat, die klinischen Ergebnisse zu verbessern und die Kosten für chronische Pflege zu senken. Derzeit investieren etwa 88 % der Krankenhäuser in die Fernüberwachung von Patienten oder denken darüber nach. Laut der Consumer Technology Association (CTA) möchten 68 % der Gesundheitsorganisationen uneingeschränkt Patientenfernüberwachungslösungen einsetzen, um Anbieter bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit von Hochrisikopatienten zu unterstützen.

Was ist Patientenfernüberwachung (RPM)?

Die Fernüberwachung von Patienten ist eine Technologie, die die Überwachung von Patienten außerhalb herkömmlicher klinischer Umgebungen ermöglicht, z. B. zu Hause oder in einem abgelegenen Gebiet, wodurch der Zugang zur Versorgung verbessert und die Kosten für die Gesundheitsversorgung gesenkt werden können. Remote Patient Monitoring verwendet digitale Technologien, um medizinische und andere Formen von Gesundheitsdaten von Personen an einem Ort zu sammeln und diese Informationen elektronisch sicher an Gesundheitsdienstleister an einem anderen Ort zur Bewertung und Empfehlung zu übertragen. Es ermöglicht Gesundheitsdienstleistern, mobile medizinische Geräte zu verwenden, um Vitalwerte zu verfolgen und/oder Daten in Echtzeit zu analysieren.

Wie funktioniert die Patientenfernüberwachung?

Die Patienten-Fernüberwachungsmethode ist eine Gesundheitsversorgungsmethode, die Technologie anwendet, um die Gesundheit von Patienten außerhalb einer traditionellen klinischen Umgebung zu beobachten. Es empfängt biometrische Daten (wie Herzfrequenz, Blutdruck, Sauerstoffgehalt und Schlafqualität) vom Standort eines Patienten, untersucht und erklärt diese Daten und sendet sie an die Pflegekraft an einem anderen Ort. Überwachungsprogramme können eine breite Palette von Gesundheitsdaten am Point-of-Care erfassen, z. B. Vitalfunktionen, Gewicht, Blutdruck, Blutzucker, Blutsauerstoffgehalt, Herzfrequenz und Elektrokardiogramme. RPM kann die gleichen Beobachtungen eines Patienten wie eine Pflegekraft am Bett vornehmen, sodass die optionalen Wiederaufnahmen und Termine begrenzt werden können.

Komponenten der Remote Patient Monitoring (RPM)-Technologie

  • Sensoren an einem Gerät, das physiologische Parameter messen und drahtlos übertragen kann. Einige Beispiele sind:
    • Wearable Fitness Tracker: Die mit Sensoren ausgestatteten Armbänder, um die körperliche Aktivität und Herzfrequenz des Benutzers zu verfolgen.
    • Smart Health Watch: Smartwatch, die einst nur zur Berechnung von Schritten und Zeitangaben verwendet wurde, hat sich jetzt zu einem fortschrittlichen Gesundheitstool entwickelt. Es ermöglicht Benutzern jetzt auch, Benachrichtigungen, Fitness-Tracking und Schlaf-Tracking anzuzeigen.
    • Tragbarer EKG-Monitor: Der tragbare EKG-Monitor enthält ein Elektrokardiogramm, das die Messwerte an den Gesundheitsdienstleister sendet. Es verfolgt auch Vorhofflimmern (unregelmäßiger Herzschlag), Entfernung und Höhe, was die vorbeugende Pflege weiter unterstützt.
    • Tragbares Blutdruckmessgerät: Das Messgerät kann den Blutdruck und die tägliche Aktivität aufzeichnen – wie zurückgelegte Schritte, zurückgelegte Entfernung und verbrannte Kalorien.
    • Kontinuierliche Glukosemonitore (CGM) und kontinuierliche subkutane Insulininfusion (CSII): Intelligente Geräte wie kontinuierliche Glukosemonitore (CGM) und kontinuierliche subkutane Insulininfusionspumpen (CSII) können von Menschen mit Typ-1-Diabetes (T1D) verwendet werden drahtlos zu Überwachungszwecken kommunizieren.
  • Lokale Datenspeicherung am Patientenstandort, die eine Schnittstelle zwischen Sensoren und anderen zentralen Datenspeichern und/oder Gesundheitsdienstleistern bildet.
  • Zentralisiertes Repository zum Speichern von Daten, die von Sensoren gesendet werden.
  • Electronic Health Record (EHR) und diagnostische Anwendungssoftware, die die Daten aus dem zentralen Repository verarbeitet und basierend auf der Analyse der gesammelten Daten Behandlungsempfehlungen und Interventionswarnungen entwickelt.

Tragbare und mobile Technologie für die Fernüberwachung von Patienten

Tragbare und mobile Technologiegeräte sollen eine Vielzahl von Fitness- und physiologischen Daten sowie Schlaf- und Trainingsdaten sammeln und hochrangige Analysen durchführen, um Patienten an ihrem Standort zu kontrollieren. Intelligente Lösungen, die in Wearables-Technologie integriert sind, werden mit Smartphone-Anwendungen kombiniert, um gesammelte Gesundheitsdaten (wie Herzfrequenz, Balance und Schlafmuster) direkt an den Gesundheitsdienstleister zu senden, anstatt von den Patienten zu verlangen, ihre Vitalwerte zu messen oder den Arzt dafür aufzusuchen.

Es ist nicht nur für Patienten einfacher als je zuvor, Gesundheitsdaten zu erhalten, sondern auch für Pflegekräfte ist es einfacher, die Gesundheitsinformationen von Patienten in Echtzeit zu sehen und daran zu arbeiten, wodurch die Wiedereinweisungen verringert und die Gesundheitsausgaben gesenkt werden.

Zukünftige Trends der Patientenfernüberwachungstechnologie

Die Ferngesundheitstechnologie wächst, während der nächste Trend in der RPM-Technologie die Miniaturisierung ist, entwickeln Technologiehersteller ihre Lösungen aktiver und weniger invasiv. Es wird mehr tragbare Technologie in die Hände der Benutzer legen. Dieser Aufwärtstrend in der tragbaren RPM-Technologie wird Anbieter und Patienten schulen und anleiten. Denn wenn Patienten Gesundheitsdaten erhalten und mit ihren Leistungserbringern verbunden werden, können sowohl die Leistungserbringer als auch die Pflegekräfte Patienten unterbrechen, bevor aus kleinen Problemen größere werden. Viele RPM-Technologieanbieter unterstützen Pflegekräfte mit RPM-Lösungen, die sicher in ihren elektronischen Patientenakten kombiniert werden können, was den Anbietern hilft, einen besseren Einblick in die Gesundheitsinformationen der Patienten zu erhalten.

Digitale Gesundheitslösungen wie Blockchain-gestützte EHRs, Telemedizin, KI, Wearables, Patientenportale und Analysen sind die Säulen des digitalen Gesundheitssektors. Aber Technologien und Geräte zur Fernüberwachung von Patienten sind eine digitale Wiedergeburt für die Branche, die als Anreiz für jede futuristische Innovation unter dem Dach der Gesundheitstechnologie dienen wird.

Patienten-Fernüberwachung hilft, Kosten zu senken

Obwohl die Fernüberwachung von Patienten die persönliche Betreuung nicht vollständig ersetzen kann, kann sie sicherlich die Belastung für Ärzte und Patienten verringern. Die Technologie zur Patientenfernüberwachung gibt den Patienten eine viel größere Verantwortung bei der Verwaltung ihrer Gesundheit und senkt die Pflege- und Krankenhauskosten. Laut dem von der Federal Communications Commission (FCC) ausgearbeiteten National Broadband Plan könnte die Gesundheitsbranche in den nächsten 15 bis 20 Jahren 700 Milliarden US-Dollar durch den Einsatz von Patientenfernüberwachungstechnologie in Verbindung mit elektronischen Patientenakten (EHR) einsparen. Krankenhäuser und Kliniken können Betriebskosten sparen, indem sie Wiederaufnahmen, Personalengagement und persönliche Besuche reduzieren. Es ermöglicht eine frühzeitige Erkennung von Verschlechterungen; Dadurch werden Besuche in der Notaufnahme, Krankenhausaufenthalte und die Dauer von Krankenhausaufenthalten reduziert.

Hilfreiche Information

Was ist Patientenfernüberwachung im Gesundheitswesen?

Remote Patient Monitoring (RPM) ist eine Technologie, die es ermöglicht, Gesundheitsdaten von Patienten außerhalb traditioneller Gesundheitseinrichtungen, typischerweise zu Hause, zu sammeln. Die Daten werden dann an Gesundheitsdienstleister übermittelt, um den Gesundheitszustand des Patienten aus der Ferne zu überwachen und zu beurteilen.

Welche Arten von Gesundheitsdaten kann die Patientenfernüberwachung verfolgen?

Durch die Fernüberwachung von Patienten kann ein breites Spektrum an Gesundheitsdaten erfasst werden, darunter Vitalparameter wie Herzfrequenz und Blutdruck, Blutzuckerspiegel, Körpertemperatur, Atemfrequenz und sogar der Sauerstoffgehalt im Blut.

Welchen Nutzen hat die Fernüberwachung von Patienten für Patienten?

Die Patientenfernüberwachung kommt den Patienten zugute, da sie ihnen eine individuellere und bequemere Pflege bietet. Es ermöglicht die kontinuierliche Überwachung des Gesundheitszustands, die frühzeitige Erkennung potenzieller Probleme und die sofortige Reaktion auf Gesundheitskrisen – und das alles bequem vom Zuhause des Patienten aus.

Welchen Nutzen hat die Fernüberwachung von Patienten für Gesundheitsdienstleister?

Für Gesundheitsdienstleister kann die Fernüberwachung von Patienten die Effizienz steigern, die Patientenergebnisse verbessern und die Gesundheitskosten senken. Es liefert Patientendaten in Echtzeit, die zeitnahe Interventionen, eine bessere Behandlung chronischer Erkrankungen und eine verbesserte Patienteneinbindung ermöglichen.

Wie funktioniert die Fernüberwachung von Patienten?

Bei der Fernüberwachung von Patienten werden digitale Technologien wie tragbare Geräte oder Heimgesundheitsmonitore eingesetzt, um Gesundheitsdaten eines Patienten zu erfassen. Diese Daten werden dann über eine sichere digitale Plattform zur Überwachung und Analyse an Gesundheitsdienstleister übermittelt.

Ist die Fernüberwachung von Patienten bei der Behandlung chronischer Erkrankungen wirksam?

Ja, die Fernüberwachung von Patienten ist besonders effektiv bei der Behandlung chronischer Erkrankungen wie Herzerkrankungen, Diabetes und Asthma. Durch kontinuierliche Überwachung und Echtzeit-Feedback kann RPM Patienten dabei helfen, ihre Beschwerden zu bewältigen und Gesundheitskrisen vorzubeugen.

Welche Rolle spielt die Patientenfernüberwachung in der Telemedizin?

In der Telemedizin spielt die Fernüberwachung von Patienten eine entscheidende Rolle bei der Bereitstellung von Patientendaten in Echtzeit für Gesundheitsdienstleister. Dadurch können sie Patienten aus der Ferne beurteilen, diagnostizieren und behandeln, was den Zugang zur Pflege verbessert und eine individuellere Behandlung ermöglicht.

Wie zuverlässig sind die Daten der Patientenfernüberwachung?

Die Zuverlässigkeit der Daten aus der Patientenfernüberwachung hängt von der Qualität der verwendeten Geräte und der Konsistenz der Datenerfassung ab. Die meisten für RPM verwendeten medizinischen Geräte sind darauf ausgelegt, genaue und zuverlässige Daten zu liefern.

Reduziert die Fernüberwachung von Patienten die Zahl der Krankenhauswiedereinweisungen?

Durch die Möglichkeit eines frühzeitigen Eingreifens, wenn sich der Zustand eines Patienten zu verschlechtern beginnt, kann die Fernüberwachung von Patienten dazu beitragen, die Wiederaufnahmen in Krankenhäuser zu reduzieren. Außerdem hilft es den Patienten, ihre Beschwerden zu Hause besser zu bewältigen, wodurch die Notwendigkeit von Krankenhausaufenthalten verringert wird.

Kann die Fernüberwachung des Patienten die Therapietreue des Patienten verbessern?

Ja, die Fernüberwachung des Patienten kann die Einhaltung der Behandlung durch den Patienten verbessern, indem kontinuierliches Feedback und Erinnerungen bereitgestellt werden. Darüber hinaus können Gesundheitsdienstleister verfolgen, ob Patienten ihre Behandlungspläne einhalten, und diese Pläne bei Bedarf anpassen.

Sind die Gesundheitsdaten von Patienten bei der Fernüberwachung von Patienten sicher?

Patientengesundheitsdaten werden bei der Fernüberwachung von Patienten in der Regel durch Verschlüsselung und andere Sicherheitsmaßnahmen geschützt, um unbefugten Zugriff zu verhindern. Allerdings ist es wie bei allen digitalen Daten wichtig, sicherzustellen, dass die für RPM verwendeten Geräte und Plattformen strengen Sicherheitsprotokollen folgen.

Kann die Fernüberwachung von Patienten für die psychische Gesundheit genutzt werden?

Ja, die Fernüberwachung von Patienten kann für die psychische Gesundheit genutzt werden. Einige Geräte können physiologische Indikatoren im Zusammenhang mit Stress oder Stimmung verfolgen, und digitale Plattformen können Ferntherapiesitzungen und Beurteilungen der psychischen Gesundheit ermöglichen.

Welche Arten von Geräten werden bei der Fernüberwachung von Patienten verwendet?

Zu den bei der Fernüberwachung von Patienten verwendeten Geräten können je nach den spezifischen Gesundheitsbedürfnissen des Patienten tragbare Fitness-Tracker, Herzfrequenzmesser, intelligente Gesundheitswaagen, Blutdruckmessgeräte, Blutzuckermessgeräte und speziellere medizinische Geräte gehören.

Wie verbessert die Fernüberwachung von Patienten die Gesundheitsergebnisse?

Die Fernüberwachung von Patienten verbessert die Gesundheitsergebnisse, indem sie die Früherkennung von Gesundheitsproblemen ermöglicht, Echtzeit-Feedback für Behandlungsanpassungen liefert und eine aktivere Einbindung der Patienten in das Gesundheitsmanagement ermöglicht, was alles zu besseren Gesundheitsergebnissen führen kann.

Kann die Fernüberwachung von Patienten in der Altenpflege eingesetzt werden?

Ja, die Fernüberwachung von Patienten ist besonders in der Altenpflege sinnvoll. Es kann Vitalfunktionen überwachen, Stürze erkennen, Senioren an die Einnahme von Medikamenten erinnern und Pflegekräfte oder Gesundheitsdienstleister in Notfällen alarmieren und so ein unabhängiges Leben unterstützen und das Wohlbefinden der Senioren gewährleisten.

Wie sieht die Zukunft der Patientenfernüberwachung aus?

Die Zukunft der Fernüberwachung von Patienten sieht vielversprechend aus. Fortschritte in der Technologie führen zu genaueren Geräten, vielfältigeren überwachten Gesundheitsmetriken und stärker integrierten Pflegemodellen. Es wird erwartet, dass es zu einem Standardbestandteil der Gesundheitsversorgung wird und die Bereitstellung einer personalisierten, präventiven und patientenzentrierten Versorgung verbessert.

Wie hilft die Fernüberwachung von Patienten bei der Behandlung von Diabetes?

Die Fernüberwachung von Patienten kann bei der Behandlung von Diabetes helfen, indem sie den Blutzuckerspiegel kontinuierlich überwacht und Patienten und Gesundheitsdienstleistern Echtzeit-Feedback liefert. Dies ermöglicht eine rechtzeitige Anpassung der Ernährung, der körperlichen Aktivität oder der Medikamente, um einen optimalen Glukosespiegel aufrechtzuerhalten.

Vor welchen Herausforderungen steht die Fernüberwachung von Patienten?

Zu den Herausforderungen der Fernüberwachung von Patienten gehören die Gewährleistung der Datengenauigkeit und -sicherheit, die Behebung technischer Schwierigkeiten oder Verbindungsprobleme, die Sicherstellung der Einhaltung der Geräte durch den Patienten sowie die Bewältigung rechtlicher und behördlicher Fragen im Zusammenhang mit der Fernversorgung.

Kann die Fernüberwachung von Patienten bei der Behandlung von Herzerkrankungen helfen?

Ja, die Fernüberwachung von Patienten kann bei der Behandlung von Herzerkrankungen helfen, indem sie kontinuierlich Herzfrequenz, Blutdruck und andere relevante Messwerte überwacht. Diese Daten können Gesundheitsdienstleistern dabei helfen, den Zustand des Patienten zu überwachen, Behandlungen anzupassen und umgehend einzugreifen, wenn sich der Zustand des Patienten verschlechtert.

Wie unterstützt die Fernüberwachung von Patienten die postoperative Versorgung?

In der postoperativen Pflege ermöglicht die Fernüberwachung des Patienten eine kontinuierliche Überwachung der Genesung des Patienten, die sofortige Erkennung potenzieller Komplikationen und die Anpassung von Pflegeplänen, ohne dass der Patient ins Krankenhaus zurückkehren muss. Dies kann zu einer schnelleren Genesung, mehr Patientenkomfort und geringeren Gesundheitskosten führen.

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