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Was essen, um das Krebsrisiko zu senken?

8. Oktober 2022 - Parul Saini, Webmedy-Team

Aktualisierte Version - 28. Juli 2023


Das Risiko, an Krebs zu erkranken, kann verringert werden, wenn Sie Lebensmittel mit krebshemmenden Eigenschaften zu sich nehmen. Dieser Artikel listet die besten krebsbekämpfenden Lebensmittel auf.

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Die besten Lebensmittel zur Reduzierung des Krebsrisikos

Viele Lebensmittel enthalten natürlich vorkommende Verbindungen, die krebshemmende Eigenschaften haben. Werfen wir einen Blick auf einige der besten Lebensmittel, die das Krebsrisiko senken können.

  • Äpfel

    Apfel-Phytochemikalien werden viele vorbeugende Wirkungen gegen verschiedene Krebsarten zugeschrieben. Diese Wirkungen umfassen die Regulierung der Proliferation, des Zellzyklus, der Apoptose, reaktiver Sauerstoffspezies (ROS) und entzündungshemmender Aktivitäten. Der Verzehr von Äpfeln senkt das Krebsrisiko.

  • Möhren

    Karotten enthalten mehrere essentielle Nährstoffe, darunter Vitamin K, Vitamin A und Antioxidantien. Karotten enthalten auch große Mengen an Beta-Carotin, das für ihre ausgeprägte orange Farbe verantwortlich ist. Jüngste Studien haben ergeben, dass Beta-Carotin eine wichtige Rolle bei der Unterstützung des Immunsystems spielt und bestimmte Krebsarten verhindern kann.

  • Beeren

    Beeren wie Heidelbeeren, Boysenbeeren, Kirschen, Preiselbeeren, Granatäpfel und Himbeeren sind relativ arm an natürlichem Zucker. Beeren haben eine Fülle von blau-violetten Pigmenten, die Anthocyane genannt werden, die Entzündungen reduzieren und das Gehirn vor Oxidation schützen. Beeren enthalten auch Ellagsäure, die Karzinogene neutralisiert und Anti-Tumor-Vorteile hat. Blaubeeren enthalten Pterostilben, ein starkes Antioxidans, das Entzündungen reduzieren kann.

  • Nüsse

    Nüsse haben antioxidative und entzündungshemmende Verbindungen. Entzündungshemmende Verbindungen bieten einen doppelten Schutz, indem sie die Bildung freier Radikale reduzieren und Zellsignale bremsen, die die Krebsentstehung unterstützen und fördern. Untersuchungen zeigen, dass einige Arten von Nüssen wie Paranüsse und Walnüsse auch mit einem geringeren Krebsrisiko in Verbindung gebracht werden können.

  • Kurkuma

    Kurkuma ist ein goldgelbes Gewürz, das in vielen indischen Gerichten verwendet wird. Es enthält Polyphenol Curcumin, das entzündungshemmende, antibakterielle und antioxidative Eigenschaften hat, die zur Bekämpfung von Krebs beitragen. Curcumin scheint die Tumorreproduktion zu reduzieren und den Tumorzelltod zu induzieren.

  • Spinat und anderes grünes Blattgemüse

    Spinat ist ein Kraftpaket an Nährstoffen, egal ob roh, entsaftet oder leicht gekocht. Spinat ist mit Vitamin K, Antioxidantien und Ballaststoffen beladen. Es enthält Carotinoide, die die Augengesundheit unterstützen. Es enthält Folat, das die DNA-Bildung und -Reparatur unterstützt. Mehrere Studien deuten darauf hin, dass die sekundären Pflanzenstoffe Glykoglycerolipide und Carotinoide Krebs bekämpfen, insbesondere von Prostata, Brust und Magen. Spinat und Rucola enthalten auch Pflanzennitrate, die Stickstoffmonoxid produzieren und das Endothel (innere Auskleidung) der Blutgefäße nähren.

  • Kreuzblütler-Gemüse

    Kreuzblütler wie Brokkoli, Rosenkohl, Pak Choi, Kohl, Blumenkohl, Blattkohl und Grünkohl enthalten Chemikalien, sogenannte Glucosinolate, die Krebs auf verschiedene Weise bekämpfen. Zu diesen Chemikalien gehören Indol-3-Carbinol, das hormonempfindliche Krebsarten reduziert; Sulforaphan, das Karzinogene deaktiviert; und Ballaststoffe, die Krebs vorbeugen.

  • Knoblauch und Zwiebel

    Knoblauch hat antibakterielle, antimykotische und entzündungshemmende Eigenschaften sowie krebsbekämpfende Eigenschaften. Zwiebeln bieten viele der gleichen Vorteile, indem sie Quercetin und schwefelhaltige Moleküle liefern, die einige Karzinogene blockieren und Apoptose induzieren, einen Prozess, der abnormale Zellen abtötet.

  • Fetter Fisch

    Fetter Fisch wie Schwertfisch, Lachs, Makrele und Fischkonserven wie Sardinen, Lachs und Thunfisch sind reichhaltige Quellen für Omega-3-Fettsäuren. Studien deuten darauf hin, dass der Verzehr von Fisch und Omega-3-Fettsäuren vor Krebs schützen kann.

Hilfreiche Information

Welche Ernährungsumstellungen kann ich vornehmen, um mein Krebsrisiko zu senken?

Um Ihr Krebsrisiko zu senken, entscheiden Sie sich für eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse, magerem Eiweiß und Vollkornprodukten. Begrenzen Sie den Konsum von verarbeiteten Lebensmitteln, rotem Fleisch und Alkohol. Außerdem kann die Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts und körperliche Aktivität das Risiko für verschiedene Krebsarten deutlich senken.

Wie tragen Obst und Gemüse dazu bei, das Krebsrisiko zu senken?

Obst und Gemüse sind reich an Ballaststoffen und Antioxidantien, die mit der Krebsprävention in Verbindung gebracht werden. Sie tragen dazu bei, Zellen vor Schäden zu schützen, die zu Krebs führen können. Durch den Verzehr verschiedener Obst- und Gemüsesorten kann ein breites Spektrum dieser Schutzstoffe bereitgestellt werden.

Warum sollte ich den Verzehr von verarbeitetem und rotem Fleisch einschränken, um das Krebsrisiko zu senken?

Verarbeitetes und rotes Fleisch kann das Risiko für bestimmte Krebsarten, einschließlich Darmkrebs, erhöhen. Es wird angenommen, dass dies auf den hohen Gehalt an gesättigten Fetten sowie auf bestimmte krebserregende Chemikalien zurückzuführen ist, die bei der Verarbeitung oder beim Kochen entstehen können.

Welche Rolle spielen Ballaststoffe bei der Krebsprävention?

Ballaststoffe unterstützen die Verdauung, tragen zur Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts bei und können das Risiko für bestimmte Krebsarten, wie zum Beispiel Darmkrebs, senken. Es hilft dabei, die Nahrung durch Ihr Verdauungssystem zu transportieren, wodurch das Risiko verringert wird, dass schädliche Substanzen zurückbleiben und Schäden verursachen.

Wie hängt Alkoholkonsum mit dem Krebsrisiko zusammen?

Alkoholkonsum kann das Risiko für verschiedene Krebsarten erhöhen, darunter Brust-, Mund-, Rachen-, Speiseröhren- und Leberkrebs. Es ist ratsam, den Alkoholkonsum so weit wie möglich einzuschränken.

Kann der Verzehr von Fisch das Krebsrisiko senken?

Der Verzehr von Fisch, insbesondere von fettem Fisch wie Lachs, Sardinen und Makrele, der reich an Omega-3-Fettsäuren ist, kann zu einer herzgesunden Ernährung beitragen. Obwohl weitere Forschung erforderlich ist, deuten einige Studien darauf hin, dass Omega-3-Fettsäuren dazu beitragen können, das Risiko für bestimmte Krebsarten zu verringern.

Erhöht Fettleibigkeit das Krebsrisiko und kann eine Diät helfen?

Ja, Fettleibigkeit ist ein Risikofaktor für viele Krebsarten. Die Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts durch eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige körperliche Aktivität kann Ihr Krebsrisiko deutlich senken.

Wie helfen Antioxidantien, das Krebsrisiko zu senken?

Antioxidantien neutralisieren schädliche freie Radikale im Körper und reduzieren so Zellschäden, die zu Krebs führen können. Zu den Lebensmitteln mit hohem Antioxidantiengehalt gehören Obst, Gemüse, Nüsse und Vollkornprodukte.

Welche Rolle spielen Milchprodukte beim Krebsrisiko?

Der Zusammenhang zwischen Milchprodukten und Krebs ist komplex und hängt von der Krebsart ab. Einige Studien deuten darauf hin, dass Milchprodukte das Risiko für bestimmte Krebsarten wie Darmkrebs verringern, aber das Risiko für andere Krebsarten wie Prostatakrebs erhöhen können. Da die Forschung noch im Gange ist, ist es am besten, Milchprodukte in Maßen zu konsumieren.

Reduziert der Verzehr von Bio-Produkten das Krebsrisiko?

Während Bio-Lebensmittel die Belastung durch Pestizide verringern, belegen die aktuellen Erkenntnisse nicht schlüssig, dass eine Bio-Ernährung das Krebsrisiko stärker senkt als eine Ernährung mit konventionell angebauten Lebensmitteln. Eine Ernährung, die reich an Obst, Gemüse, magerem Eiweiß und Vollkornprodukten ist, ist jedoch vorteilhaft.

Wie hängt der Zuckerkonsum mit dem Krebsrisiko zusammen?

Während Zucker selbst keinen Krebs verursacht, kann eine zuckerreiche Ernährung zu Fettleibigkeit führen, die einen erheblichen Risikofaktor für Krebs darstellt. Versuchen Sie, den Konsum von zuckerhaltigen Getränken und zuckerreichen Lebensmitteln einzuschränken.

Kann grüner Tee helfen, Krebs vorzubeugen?

Grüner Tee ist reich an Antioxidantien, sogenannten Polyphenolen, die dazu beitragen können, Zellschäden zu verhindern, die zu Krebs führen können. Weitere Forschung ist erforderlich, aber der Genuss einer Tasse grünen Tees kann Teil einer gesunden Ernährung sein.

Wie senkt eine pflanzliche Ernährung das Krebsrisiko?

Eine pflanzliche Ernährung, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und Hülsenfrüchten ist, liefert verschiedene Antioxidantien und Nährstoffe, die zum Schutz vor Krebs beitragen können. Darüber hinaus ist eine pflanzliche Ernährung in der Regel arm an gesättigten Fettsäuren und reich an Ballaststoffen, was ein gesundes Gewicht unterstützt.

Welche Rolle spielt Natrium beim Krebsrisiko?

Eine hohe Natriumaufnahme kann das Magenkrebsrisiko erhöhen. Dies könnte auf eine Schädigung der Magenschleimhaut zurückzuführen sein, die im Laufe der Zeit möglicherweise zu Krebs führen kann. Die Begrenzung der Aufnahme natriumreicher Lebensmittel, wie verarbeiteter Lebensmittel und bestimmter Restaurantgerichte, kann dazu beitragen, dieses Risiko zu verringern.

Welche Lebensmittel sollte ich meiden, um das Krebsrisiko zu senken?

Um das Krebsrisiko zu verringern, ist es am besten, den Verzehr von verarbeitetem Fleisch, stark zuckerhaltigen Lebensmitteln und Getränken, natriumreichen Lebensmitteln, Alkohol und stark verarbeiteten Lebensmitteln einzuschränken. Entscheiden Sie sich stattdessen für eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und magerem Eiweiß.

Wie wirkt sich die Kochmethode auf das Krebsrisiko aus?

Bei einigen Kochmethoden wie Grillen und Braten können bestimmte Chemikalien entstehen, die das Krebsrisiko erhöhen können. Erwägen Sie alternative Methoden wie Backen, Kochen oder Dämpfen.

Beeinflusst der Verzehr von Soja das Krebsrisiko?

Entgegen mancher Annahme erhöht der Verzehr einer moderaten Menge Sojalebensmittel nicht das Risiko für Brustkrebs oder andere Krebsarten. Sojalebensmittel wie Tofu und Sojamilch sind eine gute Quelle für mageres Protein und können Teil einer gesunden Ernährung sein.

Kann Kurkuma das Krebsrisiko senken?

Kurkuma und sein Wirkstoff Curcumin wurden auf ihre potenziellen krebshemmenden Eigenschaften untersucht.

Kann eine Ernährung Hautkrebs vorbeugen?

Während der Schutz Ihrer Haut vor der Sonne die beste Vorbeugung gegen Hautkrebs ist, kann auch eine gesunde Ernährung dazu beitragen. Einige Hinweise deuten darauf hin, dass eine Ernährung, die reich an Antioxidantien ist, die in buntem Obst und Gemüse enthalten sind, einen gewissen Schutz vor Hautkrebs bieten kann.

Was ist insgesamt die beste Ernährung zur Krebsprävention?

Die beste Ernährung zur Krebsprävention ist eine ausgewogene, nährstoffreiche Ernährung mit viel Obst und Gemüse, Vollkornprodukten, magerem Eiweiß und wenig verarbeiteten Lebensmitteln, Lebensmitteln mit hohem Zuckergehalt und Alkohol. Auch regelmäßige körperliche Aktivität und die Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts tragen wesentlich zur Krebsprävention bei.

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