4. Mai 2024 - Shelly Jones
Willkommen in der faszinierenden Welt der Nährstoffblocker! Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum Ihr Körper trotz einer ausgewogenen Ernährung nicht alle wichtigen Vitamine und Mineralien zu sich nimmt? Dies könnte an natürlich vorkommenden Verbindungen in Ihrer Nahrung liegen, die die Nährstoffaufnahme hemmen, so genannte Nährstoffblocker oder Antinährstoffe. Von den versteckten Phytaten in Ihrem Frühstücksmüsli bis zu den Oxalaten in Ihrem Lieblingsspinatsalat spielen diese Blocker eine versteckte, aber wichtige Rolle in Ihrer Ernährung.
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Phytate sind in Getreide, Samen, Hülsenfrüchten und einigen Nüssen enthalten und können die Aufnahme von Mineralien wie Eisen, Zink, Magnesium und Kalzium hemmen. Sie verringern zwar die Mineralaufnahme, sind aber auch für ihre antioxidativen Eigenschaften bekannt.
Verwenden Sie verschiedene Zubereitungstechniken wie Einweichen, Keimen und Fermentieren, um die antinutritiven Effekte von Phytaten in Lebensmitteln wie Getreide, Nüssen, Samen und Hülsenfrüchten zu reduzieren. Das Einweichen dieser Lebensmittel in Wasser über Nacht kann Phytate freisetzen, während das Keimen Enzyme aktiviert, die sie abbauen. Fermentieren reduziert den Phytatgehalt auch durch Bakterien und Hefe. Kochen, insbesondere Kochen, kann zusätzlich helfen, indem Phytate dem Wasser hinzugefügt werden, das dann entsorgt wird. Die Kombination dieser Lebensmittel mit Vitamin C-reichen Lebensmitteln hilft, die hemmende Wirkung von Phytaten auf die Eisenaufnahme auszugleichen.
Oxalate sind in Lebensmitteln wie Spinat, Rhabarber und Roter Bete enthalten. Sie binden Kalzium und können dessen Aufnahme verhindern, was bei anfälligen Personen möglicherweise zu Nierensteinen führt.
Es ist wichtig, oxalatreiche Lebensmittel mit kalziumreichen Lebensmitteln zu kombinieren, um die Oxalataufnahme zu verhindern. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr hilft dabei, Oxalate aus dem Körper auszuspülen. Es kann auch hilfreich sein, die Aufnahme oxalatreicher Lebensmittel zu mäßigen, sie zu kochen, um ihren Oxalatgehalt zu senken, und bei Bedarf oxalatarme Alternativen zu wählen.
Diese kommen in Tee, Kaffee und einigen Hülsenfrüchten vor. Tannine können die Verdauung verschiedener Nährstoffe hemmen und auch die Eisenaufnahme beeinträchtigen.
Verzehren Sie tanninreiche Lebensmittel wie Tee, Kaffee und bestimmte Hülsenfrüchte getrennt von eisenreichen Mahlzeiten. Darüber hinaus kann eine erhöhte Vitamin-C-Zufuhr die Wirkung von Tanninen ausgleichen, indem sie die Eisenaufnahme verbessert.
Saponine kommen in Quinoa und einigen Bohnen vor und können die normale Nährstoffaufnahme beeinträchtigen, indem sie sich mit Gallensäuren verbinden und die Aufnahme von Fetten und fettlöslichen Vitaminen verringern.
Wenn Sie Quinoa vor dem Kochen gründlich abspülen, können Sie den bitteren Geschmack der Saponine und ihre antinährstofflichen Eigenschaften weitgehend entfernen. Ebenso verringert das Einweichen und Abspülen von Bohnen und Hülsenfrüchten vor dem Kochen nicht nur den Saponingehalt, sondern verbessert auch ihre Verdaulichkeit und Nährstoffverfügbarkeit.
Lektine sind in rohen oder nicht durchgegarten Hülsenfrüchten und Getreide enthalten und können bei Verzehr in großen Mengen die Mineralstoffaufnahme beeinträchtigen und zu Verdauungsproblemen führen.
Kochen ist eine effektive Methode, um Lektine zu neutralisieren. Besonders effektiv sind dabei Methoden wie das Kochen bei hohen Temperaturen. Bohnen sollten beispielsweise über Nacht eingeweicht und dann gründlich gekocht werden, um sicherzustellen, dass Lektine deaktiviert werden.
Obwohl Kalzium selbst ein wichtiger Nährstoff ist, kann es die Aufnahme von Eisen hemmen, wenn beides zusammen konsumiert wird.
Der Verzehr von kalziumreichen Lebensmitteln getrennt von eisenhaltigen Mahlzeiten kann dazu beitragen, dass Kalzium die Eisenaufnahme nicht behindert. Vermeiden Sie beispielsweise das Trinken von Milch oder den Verzehr milchreicher Produkte kurz nach dem Verzehr von rotem Fleisch, Spinat oder mit Eisen angereicherten Lebensmitteln.
Goitrogene kommen in Kreuzblütlern wie Brokkoli, Blumenkohl und Weißkohl vor und können die Jodaufnahme und die Schilddrüsenfunktion beeinträchtigen. Das Kochen dieser Gemüsesorten reduziert normalerweise ihre goitrogene Wirkung.
Um die antinährstoffliche Wirkung von Goitrogenen in Kreuzblütlergemüse wie Brokkoli, Kohl und Grünkohl abzumildern, ist es sinnvoll, diese Gemüsesorten zu kochen, insbesondere wenn Sie Schilddrüsenprobleme haben. Durch das Kochen werden die goitrogenen Verbindungen, die die Schilddrüsenfunktion beeinträchtigen können, deutlich reduziert.
Glucosinolate sind in Kreuzblütlern enthalten. Diese Verbindungen können die Aufnahme von Jod durch die Schilddrüse hemmen und so die Produktion von Schilddrüsenhormonen beeinträchtigen.
Um die antinährstoffliche Wirkung der in Kreuzblütlern wie Brokkoli, Rosenkohl und Grünkohl enthaltenen Glucosinolate zu minimieren, ist Kochen eine wirksame Strategie.
Übermäßiger Alkoholkonsum kann die Aufnahme verschiedener Nährstoffe wie B-Vitamine, Vitamin C und Mineralien wie Zink beeinträchtigen. Er kann auch die Auskleidung des Magen-Darm-Trakts schädigen, was die Nährstoffaufnahme weiter beeinträchtigt.
Koffein ist in Kaffee, Tee und einigen Limonaden enthalten und kann die Kalziumaufnahme verringern und möglicherweise zu Knochendichteproblemen führen, wenn es in großen Mengen konsumiert wird und keine ausreichende Kalziumzufuhr erfolgt.
Wenn Sie im Laufe des Tages genügend kalziumreiche Lebensmittel oder Nahrungsergänzungsmittel zu sich nehmen, können Sie die potenziell knochendichtemindernde Wirkung von Koffein ausgleichen. Wenn Sie den Koffeinkonsum außerdem außerhalb der Hauptmahlzeiten zu sich nehmen, können Sie verhindern, dass er die Aufnahme wichtiger Mineralien wie Eisen erheblich beeinträchtigt.
Das Verständnis der Auswirkungen dieser Nährstoffblocker ist wichtig, insbesondere bei der Ernährungsplanung. Nährstoffblocker auszugleichen bedeutet nicht, gesunde Nahrungsmittel aus Ihrer Ernährung zu streichen. Vielmehr geht es um fundierte Entscheidungen und Zubereitungsmethoden, die ihre Auswirkungen reduzieren, wie das Einweichen von Bohnen oder das Kochen von Kreuzblütlergemüse. Wenn Sie sich dieses Wissen zunutze machen, können Sie die Nährstoffqualität Ihrer Mahlzeiten verbessern und sicherstellen, dass Ihr Körper die lebenswichtigen Nährstoffe erhält, die er zum Gedeihen braucht.
Nährstoffblocker sind Verbindungen, die in verschiedenen Lebensmitteln vorkommen und die Aufnahme wichtiger Nährstoffe wie Vitamine und Mineralien hemmen können. Gängige Beispiele sind Phytate in Getreide, Oxalate in Spinat und Tannine in Tee und Kaffee. Diese Substanzen können sich mit Nährstoffen verbinden, wodurch diese für den Körper weniger verfügbar werden.
Phytate, die in Getreide, Samen und Hülsenfrüchten vorkommen, beeinflussen vor allem die Aufnahme von Mineralien wie Eisen, Zink und Kalzium. Sie binden diese Mineralien und verringern so ihre Löslichkeit und Verfügbarkeit für die Aufnahme im Verdauungstrakt.
Oxalate können sich mit Kalzium verbinden und Kalziumoxalat bilden, eine Verbindung, die bei anfälligen Personen zur Bildung von Nierensteinen beitragen kann. Bei den meisten Menschen beeinträchtigen Oxalate jedoch nur die Kalziumaufnahme erheblich und sind vor allem für Personen mit Nierensteinrisiko ein Problem.
Tannine sind in Tee, Kaffee, einigen Nüssen und Hülsenfrüchten reichlich vorhanden. Sie haben einen charakteristischen bitteren Geschmack und können die Aufnahme von Eisen und anderen Mineralien beeinträchtigen.
Bestimmte Ballaststoffarten können als Nährstoffblocker wirken, indem sie sich an Mineralien und Fette binden und so deren Aufnahme verringern. Ballaststoffe sind jedoch auch für eine gesunde Verdauung wichtig und helfen bei der Regulierung des Blutzuckerspiegels, was die Notwendigkeit einer ausgewogenen Aufnahme verdeutlicht.
Saponine, die in Quinoa, Bohnen und einigen anderen Hülsenfrüchten vorkommen, können sich mit Gallensäuren verbinden und die Aufnahme von Fetten und fettlöslichen Vitaminen verringern. Durch richtige Zubereitung wie Spülen und Kochen kann ihr Gehalt in Lebensmitteln deutlich reduziert werden.
Lektine in rohen oder nicht richtig gekochten Hülsenfrüchten und Getreide können sich an die Darmschleimhaut binden und so möglicherweise Probleme bei der Nährstoffaufnahme und Magen-Darm-Beschwerden verursachen. Durch gründliches Kochen werden die meisten Lektine neutralisiert.
Kalzium kann die Aufnahme von Eisen hemmen, wenn es in großen Mengen zusammen konsumiert wird. Es ist ratsam, die Aufnahme von kalziumreichen Lebensmitteln von eisenreichen Mahlzeiten zu trennen, um die Eisenaufnahme zu optimieren.
Methoden wie Einweichen, Keimen, Fermentieren und Kochen können den Gehalt an Nährstoffblockern wie Phytaten und Lektinen in Lebensmitteln reduzieren und so die Bioverfügbarkeit der Nährstoffe verbessern.
Trotz ihres Namens haben einige Nährstoffblocker wie Phytate und Tannine auch gesundheitsfördernde Eigenschaften, beispielsweise antioxidative Eigenschaften und eine potenzielle Rolle bei der Senkung des Cholesterinspiegels und des Krebsrisikos.
Alkohol kann die Aufnahme von B-Vitaminen, Vitamin C und Mineralien wie Zink beeinträchtigen. Chronischer Alkoholkonsum kann auch die Auskleidung des Magen-Darm-Trakts schädigen und so die Nährstoffaufnahme weiter beeinträchtigen.
Koffein kann die Aufnahme von Kalzium verringern und zu einer verringerten Knochendichte führen, wenn es nicht durch eine ausreichende Kalziumzufuhr ausgeglichen wird. Um diese Auswirkungen zu vermeiden, ist Mäßigung der Schlüssel.
Eine kompetitive Hemmung tritt auf, wenn ähnliche Nährstoffe um die Aufnahme konkurrieren. So kann beispielsweise ein Überschuss an Zink die Aufnahme von Kupfer hemmen und umgekehrt, was die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung unterstreicht.
Einige Studien deuten darauf hin, dass künstliche Süßstoffe die Darmflora beeinträchtigen und die Glukoseaufnahme und den Stoffwechsel beeinflussen könnten. Die Forschung ist jedoch noch nicht abgeschlossen und die Auswirkungen können je nach Süßstoffart und individuellem Gesundheitszustand unterschiedlich ausfallen.
Bestimmte Medikamente, wie Protonenpumpenhemmer und einige Antibiotika, können die Aufnahme wichtiger Nährstoffe wie Magnesium, Kalzium, Vitamin B12 und Eisen beeinträchtigen. Es ist wichtig, die Einnahme von Medikamenten sorgfältig zu kontrollieren und Ihren Arzt zu möglichen Wechselwirkungen zu befragen.
Vegetarier und Veganer könnten aufgrund ihres höheren Konsums von Phytaten aus Getreide und Hülsenfrüchten stärker von Nährstoffblockern betroffen sein. Bewusstsein und Ernährungsstrategien wie Einweichen und Fermentieren können helfen, die Mineralstoffaufnahme zu verbessern.
Kochen ist eine effektive Methode, um den Gehalt vieler Nährstoffblocker wie Phytate, Oxalate und Lektine zu reduzieren. Hitze kann diese Verbindungen aufspalten und so die Bioverfügbarkeit der Nährstoffe verbessern.
Glucosinolate, die in Kreuzblütlern vorkommen, können die Aufnahme von Jod durch die Schilddrüse beeinträchtigen und so möglicherweise die Schilddrüsenfunktion beeinträchtigen. Das Kochen dieser Gemüsesorten kann ihre kropfbildende Wirkung verringern.
Der Ausgleich von Nährstoffblockern erfordert eine strategische Mahlzeitenplanung und Lebensmittelzubereitungstechniken. Die Einbeziehung verschiedener Methoden der Lebensmittelzubereitung und eine ausgewogene Ernährung können die Auswirkungen von Nährstoffblockern abmildern.
Obwohl es keine spezifischen Nahrungsergänzungsmittel gibt, die Nährstoffblockern entgegenwirken, kann es hilfreich sein, eine ausreichende Aufnahme der betroffenen Nährstoffe sowohl über die Ernährung als auch über Nahrungsergänzungsmittel sicherzustellen. So kann beispielsweise die Einnahme von Vitamin-C-Präparaten die Eisenaufnahme in Mahlzeiten mit hohem Phytatanteil verbessern.
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17. Mai 2024
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16. Mai 2024
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