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Erfahren Sie mehr über Nahrungsmittelallergien: Erkenntnisse für ein sicheres, gesundes Leben

11. Juni 2024 - Shelly Jones


Nahrungsmittelallergien sind in der heutigen Welt ein wachsendes Problem und betreffen Millionen von Menschen, vom Säugling bis zum Erwachsenen. Stellen Sie sich vor, Sie genießen eine Mahlzeit und erleben plötzlich unerwartete und möglicherweise schwere Reaktionen wie Juckreiz, Schwellungen oder Atembeschwerden. Das Verständnis von Nahrungsmittelallergien ist entscheidend für die Behandlung und Vorbeugung dieser Reaktionen.

Eine Nahrungsmittelallergie entsteht, wenn das Immunsystem auf bestimmte Nahrungsmittel anormal reagiert. Die Symptome können von leicht bis schwer reichen und können Juckreiz, Zungenschwellung, Erbrechen, Durchfall, Nesselsucht, Atembeschwerden oder niedrigen Blutdruck umfassen. Diese treten normalerweise innerhalb von Minuten bis Stunden nach dem Verzehr des Nahrungsmittels auf. Schwere Symptome werden als Anaphylaxie bezeichnet. Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Lebensmittelvergiftungen unterscheiden sich von Nahrungsmittelallergien und betreffen nicht das Immunsystem.

Zu den häufigsten allergenen Lebensmitteln zählen Kuhmilch, Erdnüsse, Eier, Schalentiere, Fisch, Baumnüsse, Soja, Weizen und Sesam. Zu den Risikofaktoren für Nahrungsmittelallergien zählen Allergien in der Familie, Vitamin-D-Mangel, Fettleibigkeit und übermäßige Sauberkeit. Allergien treten auf, wenn die IgE-Antikörper des Immunsystems auf Proteine in Nahrungsmitteln reagieren und Chemikalien wie Histamin freisetzen, die Symptome verursachen. Die Diagnose einer Nahrungsmittelallergie umfasst in der Regel die Überprüfung der Krankengeschichte, den Versuch einer Eliminationsdiät und die Durchführung von Hautstichproben, Bluttests auf spezifische IgE-Antikörper oder oralen Nahrungsmittelprovokationen.

Zur Behandlung einer Nahrungsmittelallergie gehört es, die allergenen Nahrungsmittel zu meiden und einen Plan für den Fall einer versehentlichen Exposition zu haben, z. B. die Verwendung eines Adrenalin-Injektors und das Tragen von medizinischem Notfallschmuck. Eine frühe Exposition gegenüber potenziellen Allergenen kann vor der Entwicklung einer späteren Nahrungsmittelallergie schützen. Die Wirksamkeit einer Allergen-Immuntherapie zur Behandlung von Nahrungsmittelallergien ist nicht erwiesen und wird daher nicht empfohlen. Einige Nahrungsmittelallergien im Kindesalter, wie z. B. gegen Milch, Eier und Soja, klingen oft mit zunehmendem Alter ab, Allergien gegen Nüsse und Schalentiere bleiben jedoch normalerweise bestehen.

In Industrieländern leiden etwa 4 bis 8 Prozent der Bevölkerung an mindestens einer Nahrungsmittelallergie. Bei Kindern ist die Quote höher als bei Erwachsenen, und Jungen sind häufiger betroffen als Mädchen. Nahrungsmittelallergien scheinen zuzunehmen. Manchmal glauben Menschen, sie hätten Nahrungsmittelallergien, obwohl das nicht der Fall ist.

Symptome einer Nahrungsmittelallergie

Die Symptome einer Nahrungsmittelallergie treten innerhalb von Minuten bis Stunden nach dem Kontakt mit dem Nahrungsmittel auf und können Folgendes umfassen:

  • Ausschlag
  • Nesselsucht
  • Juckreiz im Mund, an den Lippen, der Zunge, im Rachen, an den Augen, auf der Haut oder an anderen Stellen
  • Schwellung (Angioödem) der Lippen, der Zunge, der Augenlider oder des gesamten Gesichts
  • Schluckbeschwerden
  • Laufende oder verstopfte Nase
  • Keuchen und/oder Kurzatmigkeit
  • Durchfall, Bauchschmerzen und/oder Magenkrämpfe
  • Benommenheit
  • Ohnmacht
  • Brechreiz
  • Erbrechen
  • Heisere Stimme

Manchmal können Allergiesymptome erst mehrere Stunden nach dem Verzehr des Lebensmittels auftreten. Diese Symptome können jedes Mal anders sein und auch die Menge des Lebensmittels, die eine Reaktion auslöst, kann unterschiedlich sein.

Allergien werden sehr gefährlich, wenn sie die Atmung oder den Blutkreislauf beeinträchtigen. Atemprobleme können sich als Keuchen oder blaue Haut äußern. Eine schlechte Durchblutung kann einen schwachen Puls, blasse Haut und Ohnmacht verursachen.

Eine schwere allergische Reaktion, die die Atmung und den Blutkreislauf beeinträchtigt, wird als Anaphylaxie bezeichnet. Wenn sie einen Blutdruckabfall verursacht, spricht man von einem anaphylaktischen Schock. Eine Anaphylaxie tritt auf, wenn das Immunsystem stark reagiert, sogar in Körperteilen, die nicht mit dem Essen in Berührung gekommen sind. Menschen mit Asthma oder Allergien gegen Erdnüsse, Baumnüsse oder Meeresfrüchte haben ein höheres Risiko für eine Anaphylaxie.

Ursachen häufiger Nahrungsmittelallergien

Allergische Reaktionen sind ungewöhnliche Immunreaktionen, die nach Kontakt mit bestimmten Nahrungsmittelallergenen auftreten. Etwa 90 % aller allergischen Reaktionen werden durch Nahrungsmittelallergene verursacht. Die häufigsten sind Milch, Eier, Erdnüsse, Baumnüsse, Fisch, Schalentiere, Soja und Weizen.

Erdnüsse, die zur Familie der Hülsenfrüchte gehören, sind ein häufiges Nahrungsmittelallergen bei Kindern und Erwachsenen. Erdnussallergien betreffen etwa 2 % der westlichen Bevölkerung und verursachen häufig schwere Reaktionen, darunter Anaphylaxie. Baumnüsse wie Mandeln, Paranüsse, Cashewnüsse, Kokosnüsse, Haselnüsse, Macadamianüsse, Pekannüsse, Pistazien, Pinienkerne und Walnüsse sind ebenfalls häufige Allergene. Manche Menschen können gegen eine bestimmte Baumnuss allergisch sein, während andere gegen mehrere Arten allergisch sind. Öle aus Erdnüssen und Samen wie Sesam und Mohn können aufgrund von Spurenmengen an Protein immer noch allergische Reaktionen hervorrufen.

Etwa 1 von 50 Kindern leidet an einer Eiallergie, die meisten Kinder sind jedoch im Alter von fünf Jahren wieder davon geheilt. Menschen können allergisch auf Eiweiß im Eiweiß oder im Eigelb reagieren. Die meisten Kinder reagieren allergisch auf Eiweiß im Eiweiß, während die meisten Erwachsenen allergisch auf Eiweiß im Eigelb reagieren.

Kuhmilch ist ein häufiges Allergen bei Säuglingen und Kleinkindern, und auch viele Erwachsene reagieren empfindlich darauf. Menschen mit einer Kuhmilchallergie vertragen möglicherweise keine Milchprodukte wie Käse und Joghurt. Etwa 10 % der Kinder mit einer Milchallergie reagieren auch auf Rindfleisch, da Kuhmilch ähnliche Proteine enthält.

Schalentierallergien sind die am weitesten verbreitete Nahrungsmittelallergie bei Erwachsenen und betreffen Krustentiere (Garnelen, Krabben, Hummer) und Weichtiere (Muscheln, Austern, Jakobsmuscheln, Kalmare, Kraken, Schnecken).

Andere häufige Allergene sind Soja und Weizen, wobei Menschen gegen jedes Protein im Weizenkorn allergisch sein können. Manche Menschen haben möglicherweise leichte Allergien gegen rohes Obst und Gemüse, was als orales Allergiesyndrom bezeichnet wird. Zu den weniger häufigen Allergenen gehören Mais, Gewürze, synthetische und natürliche Farbstoffe sowie chemische Zusatzstoffe.

Expositionswege

Bei Kontakt mit bestimmten Nahrungsmittelproteinen kann der Körper spezifische IgE-Antikörper produzieren. Wenn dies geschieht, ohne Allergiesymptome zu verursachen, spricht man von allergischer Sensibilisierung. Während der Verzehr der Nahrungsmittel der häufigste Weg ist, auf eine Nahrungsmittelallergie sensibilisiert zu werden, kann der Kontakt auch durch Einatmen oder Berühren des Allergens erfolgen.

Kreuzreaktivität bei Nahrungsmittelallergien

Manche Kinder, die allergisch auf Kuhmilcheiweiß reagieren, können auch empfindlich auf Sojaprodukte reagieren. Um diesen Kindern zu helfen, werden in manchen Säuglingsnahrungen die Milch- und Sojaproteine aufgespalten (hydrolysiert), damit das Immunsystem sie nicht als Allergene erkennt. Hypoallergene Nahrungen verwenden teilweise verdaute Proteine, um das Risiko einer allergischen Reaktion zu verringern. Nahrungen aus freien Aminosäuren verursachen am wenigsten Allergien und bieten Säuglingen mit schweren Milchallergien eine vollwertige Ernährung.

Krustentiere (wie Garnelen, Krabben und Hummer) und Weichtiere (wie Muscheln, Austern, Jakobsmuscheln, Tintenfische, Kraken und Schnecken) gehören zu unterschiedlichen Gruppen, sie enthalten jedoch beide das allergene Protein Tropomyosin, das eine Kreuzreaktivität zwischen ihnen verursachen kann.

Menschen mit einer Latexallergie entwickeln häufig auch Allergien gegen Nahrungsmittel wie Bananen, Kiwis, Avocados und andere.

Diagnose von Nahrungsmittelallergien

Nahrungsmittelallergien werden typischerweise durch eine Kombination der folgenden Faktoren diagnostiziert:

  • Krankengeschichte

    Besprechen Sie die Symptome und die Familiengeschichte mit einem Arzt.

  • Haut-Prick-Test

    Durch Einbringen einer kleinen Menge des Allergens in die Haut wird beobachtet, ob eine Reaktion auftritt.

  • Bluttest

    Messung der Reaktion des Immunsystems auf bestimmte Nahrungsmittel.

  • Orale Nahrungsmittelprovokation

    Verzehren Sie unter ärztlicher Aufsicht kleine Mengen des vermuteten Allergens, um auf Reaktionen zu achten.

Leben mit Nahrungsmittelallergien

  • Vermeidung

    Die wichtigste Maßnahme zur Behandlung von Nahrungsmittelallergien besteht darin, das Allergen zu vermeiden.

  • Etiketten lesen

    Lesen Sie die Lebensmitteletiketten sorgfältig durch, um versteckte Allergene zu vermeiden.

  • Allergie-Aktionsplan

    Halten Sie einen Notfallplan bereit und tragen Sie ggf. einen Adrenalin-Autoinjektor (z. B. EpiPen) mit sich, falls dieser von Ihrem Arzt verschrieben wurde.

  • Ausbildung

    Informieren Sie Familie, Freunde und Pflegepersonal über die Allergie und was im Falle einer allergischen Reaktion zu tun ist.

  • Medizinische Identifikation

    Das Tragen eines medizinischen ID-Armbands kann im Notfall wichtige Informationen liefern.

Zusammenfassung

Nahrungsmittelallergien sind ein ernstes und immer häufiger auftretendes Problem, das Menschen jeden Alters betrifft. Dieser Artikel untersucht die häufigsten Allergene wie Milch, Eier, Erdnüsse, Baumnüsse, Fisch, Schalentiere, Soja und Weizen. Er erklärt, wie allergische Reaktionen entstehen, auf welche Symptome Sie achten sollten und wie wichtig eine richtige Diagnose und Behandlung ist. Sie erfahren mehr über die verschiedenen Expositionswege, das Konzept der allergischen Sensibilisierung und das Potenzial für Kreuzreaktivität zwischen verschiedenen Allergenen.

Das Verständnis von Nahrungsmittelallergien ist der erste Schritt zu einem sicheren und selbstbewussten Leben. Mit dem richtigen Wissen und den richtigen Hilfsmitteln können Sie diese Allergien effektiv behandeln und ein erfülltes, aktives Leben führen. Egal, ob Sie selbst unter einer Allergie leiden oder jemanden unterstützen, der darunter leidet, denken Sie daran, dass Bewusstsein und Vorbereitung Ihre stärksten Verbündeten sind. Gemeinsam können wir eine Welt schaffen, in der Nahrungsmittelallergien Sie nicht daran hindern, die vielen Aromen des Lebens zu genießen.

Hilfreiche Information

Was sind die häufigsten Nahrungsmittelallergien?

Zu den häufigsten Nahrungsmittelallergien zählen Milch, Eier, Erdnüsse, Baumnüsse, Fisch, Schalentiere, Soja und Weizen. Diese acht Allergene sind für etwa 90 % aller allergischen Reaktionen auf Nahrungsmittel verantwortlich.

Was sind die Symptome einer Nahrungsmittelallergie?

Die Symptome einer Nahrungsmittelallergie können von leicht bis schwer reichen und umfassen Juckreiz, Nesselsucht, Schwellung der Lippen, Zunge oder des Rachens, Erbrechen, Durchfall, Atembeschwerden und niedrigen Blutdruck. Schwere Reaktionen können zu Anaphylaxie führen.

Wie werden Nahrungsmittelallergien diagnostiziert?

Die Diagnose einer Nahrungsmittelallergie erfolgt üblicherweise durch eine Kombination aus der Anamnese, Haut-Pricktests, Blutuntersuchungen auf spezifische IgE-Antikörper, Eliminationsdiäten und oralen Nahrungsmittelprovokationen unter ärztlicher Aufsicht.

Was ist Anaphylaxie und wie wird sie behandelt?

Anaphylaxie ist eine schwere, potenziell lebensbedrohliche allergische Reaktion, die mehrere Körpersysteme, darunter Atmung und Kreislauf, beeinträchtigt. Sie wird mit einer sofortigen Injektion von Adrenalin behandelt, gefolgt von einer notfallmedizinischen Versorgung.

Können sich Nahrungsmittelallergien später im Leben entwickeln?

Ja, Nahrungsmittelallergien können in jedem Alter auftreten. Während manche Allergien häufiger bei Kindern auftreten, wie etwa Milch- und Eierallergien, können sich andere, wie etwa Schalentier- und Baumnussallergien, erst im Erwachsenenalter entwickeln.

Was ist der Unterschied zwischen Nahrungsmittelallergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten?

Bei Nahrungsmittelallergien handelt es sich um eine Reaktion des Immunsystems auf ein bestimmtes Nahrungsmittelprotein, während bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten wie Laktoseintoleranz das Immunsystem nicht beteiligt ist und diese in der Regel eher Verdauungsprobleme als schwere allergische Reaktionen hervorrufen.

Wie können Nahrungsmittelallergien behandelt werden?

Bei der Behandlung von Nahrungsmittelallergien geht es in erster Linie darum, die allergenen Nahrungsmittel zu meiden, die Etiketten sorgfältig zu lesen und einen Notfallplan bereitzuhalten, zu dem auch das Mitführen eines Adrenalin-Autoinjektors gehört, falls dieser verschrieben wird.

Welche Nahrungsmittel verursachen am wahrscheinlichsten schwere allergische Reaktionen?

Erdnüsse, Baumnüsse, Schalentiere und Fisch verursachen im Vergleich zu anderen Nahrungsmittelallergenen häufiger schwere allergische Reaktionen, einschließlich Anaphylaxie.

Können Nahrungsmittelallergien überwunden werden?

Manche Nahrungsmittelallergien, wie etwa gegen Milch, Eier und Soja, können oft schon im Alter von fünf Jahren überwunden werden. Allergien gegen Erdnüsse, Baumnüsse und Schalentiere bleiben jedoch in der Regel ein Leben lang bestehen.

Was ist Kreuzreaktivität bei Nahrungsmittelallergien?

Kreuzreaktivität tritt auf, wenn die Proteine in einem Lebensmittel denen in einem anderen ähneln und so eine allergische Reaktion auf beide Lebensmittel auslösen. Menschen mit einer Latexallergie können beispielsweise auch auf Bananen, Kiwis und Avocados reagieren.

Wie entsteht eine Nahrungsmittelallergie?

Nahrungsmittelallergien entwickeln sich, wenn das Immunsystem ein harmloses Nahrungsmittelprotein fälschlicherweise als Bedrohung identifiziert und IgE-Antikörper produziert, die bei nachfolgendem Kontakt allergische Reaktionen auslösen.

Gibt es Risikofaktoren für die Entwicklung einer Nahrungsmittelallergie?

Zu den Risikofaktoren für die Entwicklung einer Nahrungsmittelallergie zählen Allergien in der Familie, ein niedriger Vitamin-D-Spiegel, Fettleibigkeit und das Leben in einer Umgebung mit strengen Hygienevorschriften, in der die Exposition gegenüber häufigen Allergenen begrenzt ist.

Was soll ich tun, wenn ich eine Nahrungsmittelallergie vermute?

Wenn Sie eine Nahrungsmittelallergie vermuten, wenden Sie sich an einen Allergologen oder Arzt. Diese können Tests zur Diagnose der Allergie durchführen und Hinweise zur Behandlung geben.

Wie kann ich eine Kreuzkontamination von Nahrungsmittelallergenen verhindern?

Verhindern Sie Kreuzkontaminationen, indem Sie Kochflächen, Utensilien und Hände gründlich reinigen und allergene Lebensmittel während der Zubereitung und Lagerung von anderen Lebensmitteln getrennt aufbewahren.

Was ist hypoallergene Säuglingsanfangsnahrung?

Hypoallergene Säuglingsnahrung wird speziell verarbeitet, um Milch- und Sojaproteine aufzuspalten, damit das Immunsystem sie nicht als Allergene erkennt. Diese Nahrung kann auf teilweise verdauten Proteinen oder freien Aminosäuren basieren.

Kann Stillen Nahrungsmittelallergien vorbeugen?

Stillen kann das Risiko einer Nahrungsmittelallergie verringern, allerdings gibt es dazu keine eindeutigen Belege. Auch die frühe Einführung potenzieller Allergene unter ärztlicher Anleitung kann schützend wirken.

Was ist das orale Allergiesyndrom?

Das orale Allergiesyndrom ist eine leichte allergische Reaktion auf rohes Obst und Gemüse, die Juckreiz oder Schwellungen im Mund und Rachen verursacht. Es steht im Zusammenhang mit Pollenallergien und tritt häufig bei Menschen mit Heuschnupfen auf.

Kommen Nahrungsmittelallergien häufiger bei Kindern oder bei Erwachsenen vor?

Nahrungsmittelallergien kommen bei Kindern häufiger vor als bei Erwachsenen. Allerdings bleiben bestimmte Allergien, wie etwa gegen Schalentiere und Baumnüsse, eher bis ins Erwachsenenalter bestehen.

Kann das Kochen von Speisen allergische Reaktionen reduzieren?

Durch Kochen lassen sich die allergenen Proteine in bestimmten Nahrungsmitteln wie Eiern oder Milch manchmal reduzieren oder ganz vermeiden, aber dadurch sind diese Nahrungsmittel nicht immer unbedenklich für Menschen mit Nahrungsmittelallergien.

Welche Rolle spielt Adrenalin bei der Behandlung von Nahrungsmittelallergien?

Adrenalin ist die Erstbehandlung bei schweren allergischen Reaktionen (Anaphylaxie). Es wirkt, indem es die Symptome wie Schwellungen und Atembeschwerden rasch lindert und muss im Notfall sofort verabreicht werden.

Können Nahrungsmittelallergien Hautreaktionen verursachen?

Ja, Nahrungsmittelallergien können verschiedene Hautreaktionen verursachen, darunter Nesselsucht, Ekzeme und Schwellungen. Diese Reaktionen können allein oder zusammen mit anderen Symptomen wie Magen-Darm- oder Atemwegsproblemen auftreten.

Wie wichtig ist es, Lebensmitteletiketten zu lesen, wenn Sie eine Nahrungsmittelallergie haben?

Für Personen mit Lebensmittelallergien ist es wichtig, Lebensmitteletiketten zu lesen, um einen versehentlichen Kontakt mit Allergenen zu vermeiden. Lebensmitteletiketten enthalten Informationen über potenzielle Allergene und helfen dabei, eine sichere Lebensmittelauswahl zu gewährleisten.

Gibt es Behandlungsmöglichkeiten für Nahrungsmittelallergien?

Derzeit besteht die primäre Behandlung von Nahrungsmittelallergien in der Vermeidung des allergenen Nahrungsmittels. Es wird an Behandlungen wie der oralen Immuntherapie geforscht, aber diese werden noch nicht allgemein empfohlen oder sind für alle Personen als wirksam erwiesen.

Können Haustiere Nahrungsmittelallergien auslösen?

Obwohl Haustiere selbst keine Nahrungsmittelallergien auslösen, kann Tierfutter Allergene wie Soja oder Weizen enthalten, die bei Kontakt mit einer Person mit Nahrungsmittelallergien ein Risiko darstellen können.

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